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re: träume von verstorbenen
Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 11. September 2006 um 16:12 Uhr (545x gelesen):

Hallo!

Das Problem ist, dass die meisten Menschen vor dem Tod riesengroße Angst haben. Aber aus Sicht der Jenseitigen, Deiner Oma z.B., ist der Tod eines Menschen wie eine Geburt in die feinstofflichen Ebenen. Außerdem ist es die Rückkehr der Seele in ihre tatsächliche Heimat, den Lichtebenen, während der Aufenthalt auf der irdischen Ebene aus Sicht der Seele nur wie ein Wimpernschlag erscheint, da sie schon viele irdische Tode erlebte, sie aber weiß, dass sie unsterblich ist. Unser irdischer Körper ist nur die Hülle, derer sich die Seele für die Dauer der Inkarnation bedient.

Sicher ist es für uns noch irdisch Lebenden sehr schwer, einen lieben Angehörigen oder Freund gehen lassen zu müssen, aber eine wirkliche Trennung gibt es nicht. Wenn wir sterben, werden wir unsere "Vorangegangenen" wiedersehen, aber nicht nur das, auch während unseres Lebens haben wir in unseren Träumen Kontakt zu den Verstorbenen. Meistens können wir uns nicht daran erinnern, das aber aus gutem Grunde, sonst würden wir uns zu sehr zu ihnen hingezogen fühlen und unser irdisches Leben vernachlässigen.

>das es immer nur zufall war das jemand stirbt oder aber zeigt meine oma die geschenisse an.

--Zufälle gibt es nicht und es sieht so aus, dass Deine Oma bestimmte Geschehnisse anzeigt. Was der Kinderwagen zu bedeuten hat, kann ich nicht sagen, das hängt immer von persönlichen Umständen ab. Es kann ein Kind geboren werden, er könnte ein Kind sterben. Aber es ist wichtig für Dich und vor allem für Deine Mutter, das alles nicht so angstvoll zu sehen. Selbst wenn ein Kind stirbt, geht es dahin zurück, von wo es herkommt. Das zu erkennen und in sein Leben zu integrieren, ist für einen angstfreieren Umgang mit dem Tod sehr bedeutsam.

Viele Grüße
Wolfgang


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