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re[3]: Kontakt, aber wie?
Blauerschmetterling * schrieb am 5. September 2006 um 12:21 Uhr (537x gelesen):

> > Liebe Reni,
> > ich glaube, der einzige Trost ist, die Trauer auszuleben. Keiner wird gefragt, wann es ihm Recht ist Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst. Irgendwann plötzlich heißt es damit umzugehen, ihn aushalten, anzunehmen diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen. Auf einen Kontakt warte geduldig. Irgendwann wird es soweit sein. Ich selber habe mehr als ein Jahr warten müssen, bis das ich meine verstorbene Mutter im Traum sehen durfte. Andere Kontakte gab es aber schon früher. Achte auf Lichtpunkte, auf Schatten, die durch Räume huschen, auf den Duft ihres Parfums, auf einen Regenbogen. Es gibt so viele Zeichen, wir müssen sie nur erkennen.
> >
> > Alles Liebe für Dich
> > Blauerschmetterling
> >
> Hallo Blauerschmetterling!
> Ich danke dir für deine Antwort.
> Im Moment fehlen mir die Worte, die Energie reicht eben so für den Alltag.
> Mir ist erzählt worden, dass Anke in ihrem Sarg ein enttäuschtes Gesicht gehabt hätte, sie wusste nicht, dass sie so schnell sterben muss. Unser Schmerz wird dadurch nicht weniger. Kann ich ihr irgendwie helfen? Dass sie nicht irgendwo hängenbleibt!
> Sonst kann sie uns nicht helfen.
> Lieben Gruss
> Reni

Liebe Reni,
ich denke schon, dass Deine Kollegin ohne irdische Hilfe ihren Weg gehen wird. Bei manchen Seelen dauert es eben länger, ehe sie ihr Ziel erreichen. Vor allen Dingen, wenn der Tod überraschend kam und unerledigte Sachen zurückblieben. Wenn Du beten kannst, könnte es hilfreich sein, dass sie ihre Ruhe findet. Bitte Gott, Deiner Kollegin Helfer zu schicken, die sie ins Licht führen und begleiten. Der Tod ist wie ein Horizont. Dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen. Alles braucht seine Zeit.

Liebe Grüße
Blauerschmetterling

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