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re: zu warum..., für Albine

Anemone * schrieb am 9. August 2006 um 13:48 Uhr (601x gelesen):

> Hallo Albine,
> leider kann ich nicht direkt auf Deinen Beitrag antworten, die Technik weigert sich.
>
> Warum sterben Tiere alleine?
>
> Meinem Gefühl nach wissen sie, daß sie nicht alleine sind und das der Tod nicht das Ende ist. Sie wissen das die Reise weitergeht, ich denke noch nicht mal, daß sie wirklich traurig sind. Ich denke sie wollen in Ruhe und Frieden gehen und oftmals sind ihnen die Menschen dabei nicht gerade behilflich, weil sie nicht loslassen können, weil sie klammern, den Tod nicht akzeptieren. Die Tiere spüren den Schmerz, oder die Traurigkeit der Menschen, können nicht trösten, sondern müssen sich um sich selber kümmern. Es ist wahrscheinlich zu viel energetischer Streß.
>
> Viele Grüße, aries


hallo aries,

so schön und toll wie du das hier beschreibst ist diesterbephasen bei weitem nicht.

hast du schonmal ein sterbenes tier begleitet ? ich schon 4x und jedesmal war es fast das selbe.

das tier ist apatisch, desorientiert, hat ein gestreubtes fell, zeigt angst in dem es z.b. geduckt schleicht, sie haben meist ganz große pupillen, reagieren nicht mehr auf liebkosungen (ganz im gegenteil) auch nicht auf namensnennung, mein kater der fürs leben gern gefressen hat (nichts war sicher) hat zum schluss das schabefleisch angeschaut als würde er gar nicht wissen was das sei, auch fallen sie ständig hin vor schwäche......
und dann darf man nicht vergessen das jedes lebewesen meist nicht ohne grund so stirbt, es gab ja meistens eine todesursache und die ist ja oft auch schmerzhaft .... und wer schonmal in seinem leben wirkliche echte schmerzen hatte, weiss auch das man sich dann meist nach ruhe sehnt und auch dabei keinen haben will..

ich glaube das die tiere einen schock haben und der kommt daher das der kreislauf immer mehr versagt.... und halt zu den sterbephasen gehört, dabei schlafen sie auch viel und ich glaube das gerade in diesen schlafphasen einiges wundervolles passiert....

liebe grüße,
anemone

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