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re: Dem Tod ins Gesicht ...
Ithuriel schrieb am 8. August 2006 um 0:47 Uhr (899x gelesen):

> Hallo,
>
> die allseits bekannte Frau E. Kübler-Ross hat angeblich in einem späten Interview, wo sie schon schwerkrank war, das in dem Film Dem Tod ins Gesicht sehen zu sehen ist, der auf DVD bei Amazon erhältlich sein sollte gesagt, dass sie mittlerweile an ihre Forschungsergebnisse nicht mehr glaube, und Angst vor dem Sterben habe.
>
> Weiß jemand mehr dazu?
>
> Gruß, Hewi


Ich habe die Doku auch gesehen, sie sagte nichts davon das sie nicht mehr an ein leben nach dem tod glaube im gegenteil sie sei sich sicher das das "leben" nach dem tod weiter geht, aber ihre Schwester sagte (auch etwas ironisch) das sie es etwas "seltsam" findet das sie doch so sehr ans leben klammert. Nun sie ist im Jahre 2004 verstorben.
weitere Infos:
http://www.elisabethkublerross.com/German/index.html

Nun das auch sie vieleicht Angst vorm sterben hat ist sicher nicht verwerflich, immerhin ist der tod erstmal eine sache über die wir keine direkt kontrolle haben, je nach todesart "erleben" wir das sterben mehr oder weniger bewusst und angst davor zu haben ist verständlich, Das Frau Dr. Kübler-Ross denoch vieleicht ängste hatte obwohl sie sich so intensiv mit dem sterben veschäftigt hat liegt wohl einfach daran das sie theoretisch aufs sterben gut vorbereitet war aber ihr die praxis erfahrung fehlte^^ Man stirbt normal nicht so oft im leben und kommt dann wieder zurück. Ich hatte 2 Nahtod erfahrungen im leben, eine als Kind und eine mit 21 direkt an meinem geburtstag. Was als Kind genau geschah weiß ich nicht, es war ein Sonntag morgen und ich wollte gerade aufstehen als ich einfach wieder ins bett gefallen bin und mich nicht mehr bewegen konnte, auch atmete ich nicht mehr ich hatte kein körpergefühl mehr ich dahcte erst was ist dne nun los, und mein 2.er gedanke war bzw es war eher eine art eingebung das ich gerade sterbe ich dachte kurz an die menschen die mir lieb wahren und das sie wohl traurig sein würden aber sofort dahcte ich das alles ok sein wird und wurde "innerlich sehr friedlich" ich bemerkte wie ich die Welt immer weniger warnahm alles wurde immer grauer und wurde dunkler da bekamm ich kurz doch etwas angst da bemerkte ich wie ein grelles weißes licht sich von unten die augen langsam "hochdrückte" es war aber nicht dieses "goldene licht" ich denke mal diese grelle licht gehört eventuell zum normalen sterbeprozess im gehirn usw. Ich hab bis auf dieses grelle licht kaum noch etwas war nehmen können sah aber wie etwas von oben auf mich zu kam ich nahm es grünlich wahr, als dies mich berührte spürte ich plötzlich wieder das erste mal etwas körperliches nämlich einen starken ruck, ich fing wieder an zu atmen und war wieder "voll da" erstaunlicher weise fühlte ich mich sehr gut und voller energie, ich erzählte auch niemanden von dem was mir wiederfahren ist, heute denke ich mal ich hatte wohl einen herzstillstand der so vieleicht nicht hätte vorkommen sollen ich bin sehr ruckartig aus dem bett gesprungen bzw wollte ich dies und das würde vieleicht auch erklären wieso das goldene licht usw. nicht da war da es einfach nicht hätte passieren sollen. Also die ganze zeit war ich meiner selbst bewusst mein ego mein denken wahren unbeindrächtigt während dieses ganzen vorgangs der schätzungsweise ein paar minute gedauert hat. Mit 21 hatte ich wiederum ein typisches nahtod erlebniss bis auf die tatsache das ich noch gar nicht tot war^^ den ich spüte meinen herzschlag noch und das ich atmete bzw mein körper atmete. Allerdings wollte ich nicht in dieses goldene Licht auch wenn dies wirklich mit worten nicht anderst zu beschreiben ist außer mir reiner liebe und geborgenheit, ich hatte das gefühl "meine kosmischen" eltern sind da und andere die mich kennen. Im nachhinein denke ich das ich dieses angebot zu gehen hätte anehmen sollen aber war ich als Kind bereit die Welt zu verlassen sah dies mit 21 ganz anderst aus ich wusste aber wenn ich dem was da mit mir passierte mich hingebe werde ich sterben, ich kam immer an einen punkt wo ich merkte jetzt noch einen schritt weiter und es gibt kein zurück mehr. Nun bin ich seit meinem 21 geburtstag krank und keiner weiß was ich habe, ein Arzt kann mir sowieso nicht helfen eigentlich bin ich doch an diesem tag gestorben nur habe ich auf halben weg doch noch an diese welt geklammert, kleine Kinder und Babys sehen was mit mir los ist selbst manche tiere merken es und feinfühlige menschen. In meinem leben und an diesem Abend ist ne ganze menge "paranormaler" dinge passiert schon von geburt an aber soviel wollte ich eigentlich auch gar nicht schreiben aber vieleicht findet es ja jemand intresannt auch wenn ich Jahrelang es vorgezogen habe all diese dinge nicht mit Menschen zu teilen.

grüße aus Wiesbaden

David

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