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re: Bin ich verflucht?
myrrhe * schrieb am
9. Juli 2006 um 8:32 Uhr (687x gelesen):
Hallo Dark,
ich denke, da muß man mal differenzieren ... hier meine Meinung dazu:
Was ist ein Fluch? Nicht mehr und nicht weniger als eine starke Gedankenformation, die ein Einzelner oder eine Gruppe ausschickt. Ein Gedanke kann aber nur ankommen, egal wie stark, wenn der Empfänger die Sendung auch annimmt. Dazu muß er eine Resonanz dazu haben. Hat er die nicht, geht die Gedankenschwingung sozusagen dran vorbei, prallt ab. (Auch Angst schafft übrigens Resonanz, weil man sich damit auf das Ereignis "Fluch" konzentriert und es somit für sich als real annimmt.)
Deshalb hat ja auch ein Fluch mit einem Sender und Empfänger zu tun, und die Ursache ist beiden Seiten bekannt ... z. B. ein gemeinsames Erlebnis, wo sich starke Emotionen aufgebaut haben, die zum Verfluchen geführt haben.
Überlege mal, ob es so eine Situation gegeben hat. Hast du mit anderen Menschen eine Streiterei, wo du emotional mit drin hängst? wenn nein: dann ist auch kein Fluch im Spiel.
Was die Person mit der Axt betrifft:
Was war der Auslöser dazu, daß du überhaupt solche Art von Verstorbenen wahrnimmst? Hast du Gläserrücken oder Ouija gespielt? oder andere "dunkle" Spiele gespielt? dann ist es verständlich, daß du dir niedrigschwingende Jenseitige angezogen hast. Ahnungslose und neugierige Jugendliche sind prädestiniert dafür, denn sie sind sperrangelweit offen. Tür und Tor geöffnet für solche Wesenheiten, die gerne foppen und Angst einjagen.
Mein Rat wäre: verbanne Dunkles aus deiner Umgebung, und umgib dich mit Licht. Sowohl in der Wohnung (weiße Wände, schöne Gegenstände, Kristalle, Lampen ....) als auch in deinem Bewußtsein. Keine Filme, Bücher, Musik, die Dunkles zeigen. Stattdessen: Programmiere dein Bewußtsein auf positive Gedanken. Setz dich täglich für einige Minuten hin und denke neutral Betriffe wie Liebe, Schönheit, Licht, Engel, Gottes Segen, Sonnenschein, Gesundheit ... und stell dir diese Dinge dabei auch vor. Dabei ist es erst mal nebensächlich, ob du an Gott oder Engel glaubst, oder ob dir grad sonnig zumute ist oder nicht: wichtig ist die positive Schwingung der Wörter. Du mußt sie daher auch nicht direkt mit dir in Verbindung bringen (wie etwa "ich bin Liebe"), nur denken ist erstmal genug.
Durch die Vorstellung positiver Begriffe verändert sich deine Schwingung und somit auch die Resonanz zu niedrig schwingenden Verstorbenen oder dämonischen Wesenheiten (niedrigen Gedankenformationen).
Grüße, myrrhe

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