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re[3]: Schatten die ich sehe
Hob Bee * schrieb am
24. Juni 2006 um 18:32 Uhr (611x gelesen):
Hallo Traumfee!
Zunächst danke ich dir für deine Resonanz, womit ich schon beim Thema wäre. Du weißt sicherlich, dass Kontaktaufnahmen bzw. Übermittlungen eine Frage der Frequenz, also der Schwingungen sind. Auch ein mulmiges Gefühl ist letztlich ein Ausdruck von Angst, auch wenn es sich nicht so stark, so wie z.B. Panik äußert. Das trägt dazu bei, dass du nicht nur empfänglich bist für Kräfte, die dir Hilfe anbieten möchten, sondern auch für solche, die deine (momentane) Schwäche ausnutzen. Das gilt natürlich auch für deinen Neffen.
Wenn du aber deine Angst reduzierst, transformiert sich deine Energie nach oben und gleichzeitig erhöht sich auch deine Schwingung, so dass du weniger durchlässig wirst für Kräfte, die auf einem niedrigeren Energieniveau schwingen. Sobald es dir wieder besser geht, wirst du auch wieder empfänglicher sein für jene Kräfte, die dir hilfreich sind.
Ich möchte dich beruhigen, indem ich dir sage, dass es vielen Menschen so geht, die mediale Fähigkeiten in sich spüren, sie aber noch nicht so wirklich einzusetzen vermögen. So wie du, befinden sich auch viele andere auf diesem Weg und viele können sich dabei auch verirren. Durch deine Medialität öffnen sich Welten, die eben nicht nur ausschließlich mit positiv gesinnten Wesen bevölkert sind. Aber du öffnest dich nicht nur nach aussen, sondern gleichzeitig auch nach innen. Medial sein bedeutet im Grunde nichts anderes, als gesteigerte Intuition, wie du sie ja auch schon erlebt hast. Jene Schatten suchen lediglich einen Zugang zu dir aus Gründen, die nicht deine eigenen sind.
Der Zustand des Nervenkostüms spielt dabei auch eine entscheidene Rolle. Wenn die Nervenbahnen quasi nicht isoliert sind, können sie nicht das fernhalten, was man nicht haben will. Als ich in deiner Situation war, habe ich folgendes gemacht:
Zum einen habe ich Lecithin zu mir genommen, und zwar das Doppelte (anfangs das Dreifache) der empfohlenden Tagesmenge. Keine Angst, es schadet nicht! Das ist für die Nerven. Zusätzlich nahm ich Johanneskrautölkapseln in der empfohlenen Menge, die sich nach etwa zwei Wochen insofern bemerkbar machten, dass Angstgefühle gänzlich verschwunden waren. Nach ca. drei Wochen befand ich mich in einem völlig wohligen Zustand, der mit meiner Anfangssituation nicht mehr zu vergleichen war. Das Ganze kannst du noch unterstreichen, indem du dich abends vor dem zu Bett gehen noch einmal mit lauwarmem Wasser abduscht. Dadurch spülst du alles weg, was nicht zu dir gehört. Sage das dabei auch zu dir, denn gesprochene Worte sind mächtiger, als gedachte! Trockne dich ab und streiche dich noch einmal vom Scheitel bis zur Sohle mit deinen Händen ab. Damit verschließt du dich für die Nacht gegen Kräfte, die du nicht bei dir haben möchtest. Sage auch dies währenddessen zu dir!
Ich rate das deshalb, weil es besser ist, sich in positiver Weise zu schützen, als in negativer Weise zu kämpfen. Also nicht: "Geht weg von mir!", sondern lieber: "Ihr könnt mir nichts tun!" So wirst du zu deiner Mitte finden.
Verstehe diese Phase als Übergang auf deinem Weg zu wahrer und wunderbarer Empfänglichkeit, denn diese Wesen wären traurig, wenn du dich auch gegen sie versperren würdest!
Alles Liebe und erdenklich Gute auf deinem Weg
Hob Bee

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