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Tibet: Tibetische Weisheit
Liebe und Tod

Sabine * schrieb am 3. April 2006 um 12:35 Uhr (471x gelesen):

Dieser Artikel ist noch nicht erschienen.

Was geschieht, wenn das Herz für immer aufhört zu schlagen? Wohin gehen wir - in den Himmel, in die Hölle, in ein Nichts?

Der Gedanke an das Sterben bedroht uns. Wir wollen nicht davon sprechen, denn das Unbekannte macht uns Angst. Aber ist die Welt nach dem Tod wirklich unbekannt? Nein, sagt Holger Kalweit, renommierter Ethnologe, Schamanenkenner und Psychotherapeut. In einem Totenbuch besonderer Art zeigt er, dass wir mehr verstehen, als wir ahnen:


- Die Überlieferungen der alten Kulturen, etwa der tibetischen, offenbaren seit Jahrhunderten wertvolles Wissen über die jenseitige Welt, das wir nur richtig zu deuten haben.


- Kalweits Erkenntnisse aus zwanzig Jahren praktizierter Dunkeltherapie geben ein einzigartiges Zeugnis todesähnlicher Erfahrung.


- Moderne Forschung und Berichte von Nahtod-Erlebnissen lassen uns begreifen, wie sich das Schweben zwischen Leben und Tod und der Zustand danach anfühlen.

Raum und Zeit, Körper und Materie: Im Tod wird all dies überwunden, wir treten ein in einen geistigen Kosmos umfassender seelischer Einheit aus Liebe, Licht und Leben.

Kann man sich etwas Schöneres wünschen? Wenn wir den Tod nicht mehr verdrängen, sondern ihn anschauen und erforschen, verlieren wir unsere Angst vor dem jetzigen Leben und beeinflussen unser Weiterleben in der jenseitigen Welt auf ganz wunderbare Weise.

Über den Autor
Holger Kalweit ist Psychotherapeut und Ethnologe. Er ist Begründer der Dunkeltherapie und der Naturtherapie. Als Ethnologe erforschte er das Schamanentum in Hawaii, den USA und in Tibet und führte dieses Ende der 70er Jahre in Deutschland ein. Derzeit bemüht er sich vor allem um die Wiederentdeckung des alten Wissens von der Entstehung der Menschheit bei nicht-europäischen und antiken Kulturen. Als Psychotherapeut führt er Menschen durch die Dunkelheit und in die Natur..



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