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Liebe und Hass im Jenseits??
tralala * schrieb am 28. Februar 2006 um 8:51 Uhr (711x gelesen):

Hallo,
>Liebe ist Resonanz, Harmonie, Übereinstimmung, etwas oder jemanden anziehen, angezogen werden,
>Hass ist Cosonanz, Disharmonie, Ablehnung, etwas oder jemanden abstoßen, abgestoßen werden,

##hier kann ich nicht widersprechen, obwohl sich sicher Gründe finden ließen gegen diese sichtweise *g*

>Schönheit, Ästhetik, Glück, konstruktive Energie, Wärme, Toleranz, Akzeptanz....................
>Hässlichkeit, Unästhetik, Unglück, destruktive Energien, Kälte, Intoleranz, >Ausschluss....................

##hier MUSS ich widersprechen. Diese Aufstellung enthält Interpretationen!
Schönheit und auch Hässlichkeit entsteht im Auge bzw. im Bewusstsein des Betrachters
Wie auch Toleranz oder Intoleranz immer auf den Standpunkt des Betrachters ankommt

>Liebe und Hass sind Dichotomien unseres materiellen Daseins,
##Auch durchaus so zu sehen.

>für den durchschnittlichen, konservativen Christen ist die Liebe höchstes Gut und dessen >ethisches Ziel, für den engstirnigen, fanatischen Satanisten ist der Hass das höchste ethische Gut und Ziel seines Wirkens.

## hier muss ich auch wieder mal sagen: „so ist das sicher fehlerhaft betrachtet“
Für einen „Satanisten“ ist NICHT der Hass das höchste ethische Gut und Ziel seines Wirkens
Dies anzunehmen wäre verkehrt, ebenso wäre es verkehrt anzunehmen das alle Christen „lieben“.
Auch der Vergleich:“ durchschnittlichen, konservativen Christen vs. engstirnigen, fanatischen Satanisten“ ist schon etwas fehlerhaft
Was wäre den mit dem „engstirnigen, fanatischen Christen vs. durchschnittlichen, konservativen Satanisten“??
Wie es sich für mich liest sind das so allseits beliebte „Allgemeinsprüche“
Ohne wirklichen Einblick in die Gedankengänge sowie Vorstellungswelt der angesprochenen Menschen.
ABER ich kann mir denken das beide „Glaubensrichtungen“ nur als beispiele gedacht waren,
da man ja jede art von Glaubensrichtung hier einsetzen könnte und sogar diese einfach durch den Begriff „Mensch“ ersetzen könnte.
Aber ich kann auch Falschinterpretieren *gg*

>Ein spirituell entwickeltes Wesen sucht zunächst einmal das Bewusstsein über die >Funktionen von Liebe und Hass, um sich dann außerhalb dieser Begrifflichkeiten ein >gänzlich anderes Sein zwischen den beiden Polen von Liebe und Hass aufzubauen.

##Über die „Funktionen“ von Liebe und Hass sollte ein spiritueller Mensch sich bewusst sein,
was er sich aber noch bewusst sein sollte ist das andere Menschen,
seine Umwelt sich möglicherweise diesen Funktionen nicht, auf dieselbe Weise wie der Spirituelle Mensch, bewusst ist, bewusst sein kann.
Und baut er sich dann, ohne darauf zu achten, außerhalb dieser Begrifflichkeiten ein gänzlich anderes Sein zwischen den beiden Polen von Liebe und Hass auf, so besteht für den spirituellen Menschen die Gefahr das es sich von seinen Wurzeln, seinem „Entwicklungsantrieb“ abschneidet.

>Ein Wesen auf dem Weg zu einem spirituellen Dasein entscheidet sich zunächst dem Hass >oder der Liebe hinzugeben, beides wichtige Instanzen ohne die unsere Welt aufhören würde >weiterhin zu existieren,

##auch hier kann ich nicht widersprechen

>der fanatische Satanist und der demütige Christ haben beide ihre Existenzberechtigung, >beide repräsentieren Kräfte die unsere Welt erschaffen.

##hier muss ich wieder fragen:“ Was ist mit der demütige Satanist und dem fanatische Christ“?
Fanatisch und auch Demütig sind „Zuschreibungen“ welche von einem Außenstehenden Betrachter vorgenommen werden.

Auf einige Sätze gehe ich nun nicht weiter ein *hab sie auch raus genommen*,
da sie reine „Beschreibungen“ sind.
Beschreibungen wie verschiedene Wege zu spiritueller Entwicklung aussehen, aussehen könnten.

>Entwicklung passiert aber nur dann, wenn weder die Liebe noch der Hass als Weg >angesehen, sondern Selbsterkenntnis und Bewusstsein als Ziel gesehen wird.

##bei diesem Satz kann ich auch nicht widersprechen *g*
Die Bewusstwerdung und Erkenntnis des eigenen Selbst und dessen Sinn und Zweck, ist die Grundlage für alles!! *eg*
Nur einige verwechseln das „Selbst“ mit SICH, *g* mit ihrem ICH

>Beiden gelingt die spirituelle Entwicklung nicht solange sie die Verwirklichung ihre >ethischen Vorstellungen für das Ziel halten. Der gutmütige, liebende, herzliche Christ >unterdrückt seinen Hass, wird körperlich immer hässlicher, wird versteckt feindselig und >stirbt schließlich früh an einer Herzenskrankheit, aber von den Meisten über alles geliebt >und anerkannt. Der hassende, alles herauskotzende, aggressive, asoziale Satanist verdrängt >seine Liebe wird ein hübscher, gesunder Mensch und stirbt ohne Krankheit uralt aber einsam >und von den Meisten gehasst. Für ein spirituell suchendes Wesen sind diese beiden Extreme >nicht attraktiv.

##AH darauf läuft es hinaus! (kleine persönliche Interpretation des vorstehenden *eg*)

>Wer über die Liebe und über den Hass hinauswächst und diese Kategorien verlässt entdeckt >eine völlig andere Dimension des Seins, die man ganz unmöglich mit dem Begriff der >"Liebe" beschreiben kann. Für das letztlich Ziel der spirituellen Entwicklung gibt es kaum >die passenden Worte, es mit dem Begriff der "Liebe" fassen zu wollen passiert aus >Hilflosigkeit, aus Ermangelung an spirituell erfahrenen Zuständen hier auf Erden.

## Schreib doch einfach das es zu „GLEICHGEWICHT“ führt, warum so umständlich???

>Ein Wesen hat den höchst für uns denkbaren Seinszustand erreicht wenn es zum Beispiel >gleichzeitig mit einer gewissen inneren und äußeren überirdischen Heiterkeit oder einer Art >himmlischen Serenität des Seins alle extremen polaren Erscheinungen unserer Welt >betrachten kann ohne davon emotional negativ oder positiv berührt zu werden..................

##Oh dann weiß ich nun endlich was mit mir los ist! *bösegrinsentutdasT*
Ok Ok vielleicht etwas „anmaßend“, ich beschränke diese Aussage auf die „Welt“ von Paranormal *zwinker*

polarisierte Ereignisse frei von jeglicher Bewertung, frei von jeglichem Urteil, frei von jeglicher irdischen Emotionalität aber bei höchstem Bewusstsein und mit höchster Erkenntnis aller Zusammenhänge außerhalb unserer Begrifflichkeiten von Liebe und Hass betrachten zu können ist unabdingbare Vorraussetzung zur Erlangung einer hohen spirituelle Entwicklung und zur Ausbildung magischer Fähigkeiten........................

##nun ja , was soll man dazu noch sagen ? Mir bleibt dazu nur noch ein Satz!!
„Selber denken macht Schlau!!


>Gruß Taja

gruss
dasT
ps: wie immer sind dies alles rein persönliche Ansichten und Gedanken und müssen von anderen nicht geteilt werdeen *g*

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