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re[3]: Schwingung ist nicht teilbar

myrrhe * schrieb am 31. Januar 2006 um 7:07 Uhr (517x gelesen):

Hallo Cas,

meiner Ansicht nach wirkt alles auf der jeweiligen Schwingungsebene.
Ein sich materialisierender Verstorbener (sowas kommt ja vor) hat Auswirkungen auf unsere materielle Welt: er wird gesehen, gehört, er kann z. B. Fußspuren hinterlassen oder gar, wie bei Elisabeth Kübler-Ross geschehen, einen Zettel. Er hinterläßt etwas im Wachbewußtsein derjenigen, die ihn sahen.
Ein unsichtbarer Verstorbener hat Auswirkungen auf die feinstoffliche Ebene: So kann er Gedanken lebender Menschen steuern, Ideen entwickeln und vorantreiben - er kann energetisch auf der physischen Ebene eingreifen, kann Energien lebender Menschen abziehen - er kann die "Atmosphäre" im Raum verändern, Wärme-Kälte beeinflussen ...

Das Problem ist - und darauf willst du vermutlich hinaus -, wie sich dies beweisen ließe. Ich glaube, daß dies in heutiger Zeit nicht möglich ist: denn solange man noch nicht einmal beweisen kann, daß ein Bewußtsein den Körper verläßt und weiter existiert, solange kann man auch keine Einflüsse der geistigen auf die irdische Ebene beweisen. Auch wenn es sich so darstellt: denn wie oben so unten, wie innen so außen. Wir können nicht sagen: das Grobstoffliche hat Einfluß auf das Feinstoffliche (was es ja hat, siehe den Tod per se), aber umgekehrt ist es nicht so.
Denn alles ist Schwingung, und diese ist nicht teilbar - daher ist alles "eins".

Lieben Gruß,
myrrhe

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