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@ Füchsin: re[2]: Ritual zum Führen ins Licht bei Selbstmord
karottansalat schrieb am 28. Januar 2006 um 20:24 Uhr (559x gelesen):

Hallo Füchsin,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich werde es versuchen, momentan bin ich aber selber nicht sehr ruhig. Und da wir keinen Kontakt hatten all die Jahre kann ich sein Gesicht mir nicht so einfach vorstellen.

gANZ herzlichen Dank für Deinen Tipp!

kAROTTE

> Mein Beileid, wirklich!
>
> Zünde eine (weiße) Kerze an. Vielleicht hast du ein Foto, wenn nicht, macht nichts. Wenn du dich mit geschlossenenen Augen entspannt setzt - dazu musst du aber in der Lage sein, innerlich selbst Ruhe zu finden! - kannst du vor deinem geistigen Auge deinen Bruder visualisieren, so wie er gewesen ist. In deinem Geiste wirst du dich in einem leeren hellen Raum befinden (mit der Entfernung wird es dunkler), und er wird - vorausgesetzt, er ist ebenfalls ruhiger geworden - in deinem Kreis erscheinen. Rufe ihn geistig. Versuche, das Bild geistig vor deinen Augen zu behalten und konzentriere dich dabei auf jedes Wort, was du sagst, um die Telepathie zu verstärken. Er muss dir zuhören, d.h. dich am besten ansehen. Nun kannst du ihm sagen, was du möchtest.
>
> Versuche, ihn zu beruhigen (er wird unter Schock leiden!) und ihm zu sagen, dass du ihm für den Schmerz, den er bei dir und anderen verursacht hat, aus ganzen Herzen verzeihst. Und bitte ihn um Verzeihung für das, was du und andere falsch gemacht habt. (Aufpassen, wenn du hier vor Emotionen zerfließt, brichst du den Kontakt ab.) Vielleicht sagt er etwas, versuche, genau zuzuhören. Vielleicht hat er noch eine Bitte z.B. Und wenn alles gesagt ist, und verziehen ist, dann fordere ihn auf, das innere Licht zu sehen, wo seine Ahnen sind, Verstorbene, die vorangegangen sind z.B. und die bestimmt auf ihn warten, und ihm bestimmt alles zeigen werden, wie die Dinge funktionieren in der neuen Welt. Er muss ruhig werden, in Frieden, sich beruhigen, dann kann er dieses Licht bestimmt wahrnehmen. Stelle dir geistig vor, wie er sich umsieht, und die Stelle findet. Verabschiede dich mit lieben Wünschen, und versichere ihm, dass ihr euch wiederseht, wenn die Zeit gekommen ist, dass er aber jetzt fortgehen soll, vorangehen, in Frieden. Und du musst das selbst auch WOLLEN. Dann siehst du, wie er den Kreis verlässt und verschwindet, und du kehrst wieder in die Realität zurück.
>
> Du musst davon ausgehen, dass er nun gegangen ist, denke nicht weiter darüber nach (sonst holst du ihn zurück), sondern sprich vielleicht ein paar Gebete, damit er dort, wo er hingeht, gut empfangen wird, und es gut haben wird. Sollte die Kerze dann noch brennen, dann lösche sie, steh auf und lebe dein Leben weiter.
>
>
>
> Anmerkung: Der Verstorbene wird nicht nur durch den eigenen Schock hier in einer Art "Traumzustand" festgehalten, womöglich am Tatort oder in der Wohnung... sondern auch durch den Schmerz der Angehörigen und die Schuld, ihnen Schmerzen zugefügt zu haben. Außerdem könnte er das Gefühl haben, dass er etwas unerledigt zurücklässt. Er muss aus diesem Schock-Traum geweckt und weggeschickt werden auf die jenseitige Ebene, wo er hingehört. Wenn du ihn rufst, musst du ihn daher geistig zwingen, dir zuzuhören, durch konzentrierte Gedanken. Du musst ihn solange rufen, bis er in deinem geistigen Kreis erscheint, sonst beende es und mache es ein andermal nochmals. - Vorangegangene Verstorbene, die du geistig (konzentriert) um Hilfe bittest, kommen bestimmt, um zu helfen. Andere Gestalten sind unerwünscht. Für dich selbst kannst du z.B. deinen Schutzengel (Guide) um Vermittlung und Schutz ersuchen.
>
> Und ihr selbst müsst auch loslassen.
>
> Mit lieben Grüßen -
> Füchsin
>
>


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