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re: sehr schön
Hans schrieb am 6. Januar 2006 um 16:53 Uhr (526x gelesen):

Hallo Erwinio,

> das ist eine sehr schöne Geschichte und ihre Aussagekraft und Tiefgründigkeit ist gross. Das ist mein Ernst!

Schön, dass sie dir gefallen hat.

> Zu den Gedanken:
> Es gibt tatsächlich Gedanken, die werden Dir regelrecht eingegeben. Ich spreche jetzt nicht von den Ratschlägen: "Das erste, was Du denkst, ist eine Mitteilung aus dem Jenseits..." Nein. Wer diese Erfahrung der Eingabe macht, merkt unmittelbar und wie vom Schlag getroffen, "dass war nicht ich, der da dachte. Ich konnte die Gedanken beobachten, ihnen zuhören. Sie sind klar und deutlich und kommen mit grosser Kraft. Sie waren in mir, aber sie kamen nicht von mir (wenigstens nicht vom bewussten Mir)". Es ist schwierig zu beschreiben, aber die Erfahrung ist sehr stark und spricht für sich.

Ich kenne solche Situationen. Aber ich bin mir nicht sicher, denn mir wurde "regelrecht" eine "rechte Regel" eingegeben. Und zwar, wer ich bin und warum es sich so verhält. Ich fragte einfach so danach, erhoffte mir keine Antwort, ich wusste nur ich war leer, und siehe da kam sie, mit einer Kraft und Wahrheit, unvorstellbar. Doch wer könnte mir sagen wollen, wer ich bin? Wer könnte mir etwas solches "eingeben" (fast einreden) wollen?

> Es gibt überall auf der Welt Zeugnisse dieser Eingaben, in allen Kulturen und Religionen. Ich behaupte, dass die Propheten des alten Testaments nicht Phantasten und Träumer waren; sondern dass sie sehr genau beurteilen konnten, was mit ihnen geschah. Oder meinst Du, die waren alle schizophren?

Das alte Testament ist wirklich interessant. Mehr noch als das neue Testament, denn es gibt im neuen Testament nur wenig Vergleichbares. Die Offenbarung des Johannes ist so etwas Vergleichbares. Es ist etwas universelles wie viele Dinge, die die Propheten schon sagten. Es sind keine Prophezeiungen im klassischen Sinne, sondern einfach nur höhere, geistige Wahrheiten, die immer wieder aufs Neue zutreffen. Für diejenigen selbst, die soweit sind zu erkennen, sie auf sich zu beziehen.

Nein, ich glaube nicht, dass sie schizophren waren, vielmehr hatten sie ein unumstößliches Vertrauen und Glauben in und an den Höchsten allein in ihnen. Man sieht, wenn man sich eingehender damit befasst, was da wirklich rausgekommen ist. Wer da wirklich gewirkt hat. Eine einzigartige Unterschrift. Viele Teile der Erkenntnis, meistens die Selbe in unterschiedlicher Form (unterschiedlicher geistiger Energieschwingung oder je nach Person), fast wie Erkenntnisse aus dem Paradies, für die Verlorenen als Halt.

> Ich hatte ein solches Erlebnis vor Jahren, als ich unter grossem beruflichen Druck stand. Es ging um eine Anweisung, wie ich mich zu verhalten habe, ein kurzer, prägnanter Befehl. Das war alles. Ich ging aber davon aus, dass es irgend etwas aus dem Unterbewussten war, dass mich da unterstützte, denn im Bewusstsein hatte ich fast schon aufgegeben. Die grosse Frage, von WEM diese Gedanken stammen, die kann ich leider nicht beantworten. Ich wäre auch sehr vorsichtig, sie irgendwelchen Geistern und Engeln zuzuschreiben.

So habe ich es auch gesehen. Auch ich weiss nicht, wer es war. Aber es scheint so, als würde es jemanden geben der in uns wohnt, und uns alle sehr sehr lieb hat. Einen, dem wir wirklich wichtig sind.

So Weit...

Grüße vom Hans


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