re[2]: heißer draht auf dem friedhof:)
Soror schrieb am 25. November 2005 um 19:55 Uhr (706x gelesen):
> Huhu Gnomi ;)
>
> " es gibt nun die möglichkeit im grab eines verstorbenen ein handy einzugraben.
> > dieses schaltet sich nicht aus, da es mit batterien am *leben* gehalten wird.
> >
> > so kann man also nett plaudern und all seine sorgen per telefon dem grab erzählen. oder dem verstorbenen erzählen, wie traurig man ist und wie sehr man ihn/sie vermisst."
>
> *** Der Hintergrundgedanke dieser "Erfindung" liegt in der Angst der Menschen begründet, man könne sich irren (Scheintod) und quasi lebendig begraben werden. In früheren Zeiten hatte die wohlhabendere Bevölkerung für diese Zwecke ... ich glaube eine Glocke ... oder eine Schnur (Verbindung zu dieser Glocke vom Sarg aus), damit sich der Verstorbene im Falle eines Falles bemerkbar machen konnte.
>
> Im Zeitalter modernster Technologien ist diese Handy-Beigabe als Nachfolger des Glocken-Modells zu sehen ;) ***
>
> Liebe Grüsse
> Helena
>
Oder sogar ein Todeshorn. Die genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall ein Horn das aus der Erde herausragte

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