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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
nüchtern betrachtet
Punkt schrieb am 24. November 2005 um 15:01 Uhr (587x gelesen):

Hallo,
ich bin nicht sicher, ob ich hier richtig bin...
nachdem ich hier nun einiges gelesen habe, schreibe ich hier auch einfach mal meine Erlebnisse hinein, die ich eher nüchtern betrachte und Erklärungen in Zufällen oder ähnlichen suche. Ich bin trotzdem offen für eure Meinungen, Diagnosen oder Ratschläge. Ich frage mich nämlich, ob es Zeichen oder Phänomene sind , oder nicht. Ich meine, wo fängt medialität an ?
Mein erstes Erlebniss liegt nun schon einige Jahre zurück:
Vor ca. 18 Jahren starb ein Onkel von mir. Er hatte einen Fahrradunfall und starb an den Verletzungen. Für die Familie, kams ein Tod unvorbereitet und für seine Frau ( meine Tante) war es ein schwerer Verlust, den Sie lange Zeit nicht verkraftet hat. ich war damals noch recht jung und hatte wenig Kontakt zu meinem Onkel und betrachtete seinen Tod mit Distanz und Coolness.
Nach ca. 15 Jahren lernte ich einen Mann kennen, gründete eine Familie und baute ein haus ausserhalb der Stadt. Auf dem Heimweg musste ich nun immer aussen an der Friedhogsmauer entlang, was mir besonders im dunklen unheimlich war.
Im Sommer fuhr ich immer mit dem Fahrad. An einem herrlichen Sommertag war ich wieder mit dem Rad auf dem Weg nach Hause.Wegen des schönen Wetters waren auch viele Leute in Richtung Friedhof unterwegs. Vor mir fuhr ein Radfahrer, der mich( von hinten gesehen) stark an meinen Onkel erinnerte. Ich trat ordentlich in die Pedale um ihn mir mal genauer anzusehen und überholte ihn. Das Gesicht verblüffend ähnlich, Brille, Haarschnitt, Figur, Mimik, Bewegungen, selbst das Fahrrad war genauso, wie es bei meinem Onkel war. Ich sah in ziemlich lange und verblüfft an, er sah nur kurz zurück, ich war ihm scheinbar gar nicht aufgefallen. Irgendwann drehte ich mich noch mal um und sah, das er sein Rad vor dem Friedhof abstellte und das Friedhofsgelände betrat.
Ich schwor, mir, meiner Tante nie davon erzählen, weil sie es wohl gar nicht verkraften würde. Heimlich habe ich mir jedoch Sorgen darüber gemacht, das die Beiden,sich irgendwann treffen. Schließlich besucht meine Tante oft den Friedhof.
Was meint ihr nun dazu....war es ein Doppelgänger oder irgendein Phänomen ???

Mein zweites Erlebniss liegt noch nicht so lange zurück ( ca. 1-2 jahre)
Meine Oma erzählte mir oft, von meinem verstorbenen Opa . Das sie von ihm träumt und manschmal glaubt, er wäre da gewesen. Auch diese Aussagen betrachtete ich eher nüchtern.
Zu Hause saß ich auf einer Ledercouch und wollte es mir gerade gemütlich machen. Ich war allein. Plötzlich hörte ich ein Geräcuh, als wenn jemand mit der Hand über die Lehne streicht. Kurz danach pustete mir irgendetwas ins Ohr. Es war ein ruckartiges kräftiges pusten. So als ob man ein Insekt verjagen würde. Der windzug war aber nicht kalt sondern angenehme warm......dann kam mein Mann ins Zimmer und es war weg.
War das Einbildung ?

Übrigens hatte ich während des schreibens diesen Beitrages arge Probleme, weil mir bei der Thematik meines Onkels immer zu der PC anbgestürzt ist. Ob das normal ist....wer weiß das schon..... jedenfalls hoffe ich, das der text trotzdem vollständig lesbar ist.
liebe Grüße Punkt


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