Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

re[2]: hab es gesehen und neue fragen tun sich auf

Jan schrieb am 23. November 2005 um 21:20 Uhr (641x gelesen):

Hallo gnomi,

na, da hat also eine alte Seele ihren Menschen vor den Fernseher geführt - da setzt dich hin, und lern was über dich! Mein Lieber, du denkst wie ein alter Schamane (mei Eindruck).

Die eine Frau hat's schön gesagt "Die Frage ist gar nicht mehr wer ich war, sondern wer ich bin!". Und das ist doch die ineressanteste Frage!

Für mich hat sich die Quelle auf den Weg gemacht, um sich immer deffinierter aufgeteilt in der Dualität zu erleben. Uns mag das leidvoll vorkommen, unwissend, allein und in Materie gepresst existieren zu müssen. Nur es ist doch die höchste Form, in der sich die Quelle erfahren kann. Wir sind die Quelle, und so steuern wir nur auf altbekanntes zu. Sicher, als Mensch werden wir letztendlich nicht erfahren, wie es sit die Quelle zu sein. Nue die Quelle könnte auch nicht die gewünschten Erfahrungen machen, ohne unsere Art der Existenz. Es ist ein miteinander, und alles hat seinen Sinn.

Schau dir das Thema Aufstieg an. Kennst du da uch "Die zwölf göttlichen Strahlen und die Prister aus Atlantis" von Claire Avalong, gechannelt von El Morya. Ist ein Buchtip der Weißen Bruderschaft :-)

Ich hab mich in Leben als Indianer zurückgeführt, und da waren keine Kirchen :-) Und dann war ich dort, in der USA. Ich fuhr durch das Land, und die Felsen zeigten Krafttiere, und sprachen zu mir. Was ich wiedererkannte war die Natur, die einst meine Heimat war. Sehr bewegend! Und dabei war das noch ein ausflug in die jüngste Geschichte meiner Seelenleben. Ich reiste auch nach Atlantis, das in der geistigen Ebene nach wie vor existiert. Atlantis ist millionen Jahre her. Seit da drehe ich mich im Rad des Karmas. Und gerade ist eine Zeit, in der man Karma im großen Still lösen kann, ohne alles mühsam durch zu kauen. Mag sein, daß es nicht den anschein macht, doch wir leben in einer wunderbaren Zeit, in der wir imer freier und bewußter werden. Was einst mühsam zu erreichen war, und niur von wenigen erreicht wurde, steht unds jetzt allen offen.

Ich weis nicht, wie es sein wird. Ich weis auch nicht, ob die Menschheit es in diesem Zyklus schaft. Doch es ist möglich, und die Zeichen stehen durchaus gut. Mich fragte Wesenheiten auf der Ebene der Weiße Bruderschaft, was ich werden möchte, wen ich aufsteige. Mir wurde bewußt, daß wir das als Mensch auf Erden bereiten und angehen.

Ich habe auch mal in die Zukunft gespitzelt, und eine zukünfttige Version von mir gefragt. Viel hab ich nicht erfahren. Nur, das wir Menschen lernen werden, uns auf der Erde lebend unserer Existenz auf Jenseitsebene bewußt zu sein. Für mich hat uns Jesus gezeigt, was wir erreichen können. Er kam per Geburt, und ging per Tod. Und dann kam er ohne Geburt, und ging auch ohne Tod. Dazu fand ich interessantes in "Handbuch für den Aufstieg" von Tony Stubbs, das er von Serapis Bey channelte.

Mir wurde auch klar, daß es nicht darum geht, nicht mehr auf der Erde zu inkanieren. Inkarnieren ist nichts negatives. Der Grund, warum wir inkanieren hat einen Schatten. Wir haben Karma, das uns an die irdische Ebene bindet. Wir haben offene Kreise, die sich noch schließen müssen, damit wir unseren Seelenfreiden finden. Wen wir alle Kreise schließen, können wir in Freude und aus reinem freiem Willen Inkarnieren. und uns wird auch der Weg zwische Jenseits und Diesseits frei stehen, ohne uns durch Gebirt und Tod quetschen zu müssen. Ich freue mich auf diesen Schritt. Und ich leben gerne als Mensch, auch wenn es manchmal schlicht gesagt scheiße ist, und leidvoll.

Ich bin einem Menschen begegnet, der eine Inkarnation einer Drachenseele ist. Und eine Andere ist ein inkarnierter Engel. Beide sind Menschen, und sind auch in die Grenzen des Menschseins gebunden. Sie mußten auch Leid ertragen, und waren sich lang genug nicht bewußt, was sie sind. Und nun leben sie als Menschen, und sind sich gleichzeitig ihres Seins bewußt. Die haben auch kein Allerweltsmittel oder irgend welche Freibiriefe. Spätestens seither ist mir bewußt, das als mensch zu inkarnieren nichts minderwertige ist. Und das ein Aufstieg nicht zwangsläufig bedeutet, nie wieder als Mensch zu leben. Ist es nicht eher unsere menschliche Sicht, aus erlebten Leid heraus, wenn wir meinen das Menschenleben sei eine niedere Stufe auf den Weg zu was weis ich für einem Aufstieg? Für mich geht es darum, meine Kreise zu schließen, und frei zu werden.

Die Sendung ist auch von der geitigen Welt gesponsort. Die Menschen glauben noch nicht mal alle an Reinkarnation. Und ihnen werden Bilder eröffnet, die nachrechareirbar sind. So manches wird in Zusammenarbeit mit der geistigen Welt produziert. so hat z.B. ein Student in 8ich glaube) Litauen eine Art Pyraiede gebaut. Da reisen jetzt Leute hin, und es ist ein heilsammer Kraftort. Die Pyramiede steht direkt vorm Haus im Garten. und der Student sagt, ihm wurde der Bauplan mitgeteilt.

Oder wo Sharii gerade ihre ausbildung machte. Die Leiterin des Zentrums arbeitet seit 1985, und begann einst mit Shiatsu-Ausbildungen. Die channelt von ihren geistigen Führern, was sie selber ncht weis. Schon allein sich in diesem zentrum auf zu halten, ist schon eine Wohltat. Man spürt, das sich dort schon Hunderte Lebenslinien trafen, und auf neue spirituellen Wege einbogen.

Die Welt ist voller Zeichen, Unterstützung und Möglichkeiten. du brauchst dich dem nur zu öffnen, und "zufällig" kommt's um's Eck. Der Wille und ein Bitte reichen! Und ein 2ich bin verzweifelt und kann nicht mehr!" ist auch eine solche Bitte, solange man sich nur nicht mit Händen und Füßen dagegen wehrt. Das ist die wundersamme Kraft des Aufgebens.

Niemand wird dir sagen, wie deine zukunft des aufstiegs aussieht, denn nur du kannst das festlegen. nur du weist, was du willst - oder du weist es noch nichtß Na, ganz tief in dir weist du es doch, denn dort bist du die Quelle. Laß es raus!

In einer dieser Sendungen wird ein Künstler rückgeführt. Er steht dann in einer Kirche, in der er einmal als Mönch malte. Und er sagt, er erknne seine Handschrift wieder. Jeder Künstler hat eine Handschirft in seiner Malerei, die ein Kenner erkennt und zuordnen kann. Also unsere Persönlichkeit entsteht nicht aus dem Nichts. Wir sind ein ewiges Wesen, und haben auch im Jenseits unsere Persölichkeit. Wir mögen in unseren Leben unterschiedlich sein, nur doch erkennbar. So unseelenhaft, wer wir glauben, sind wir gar nicht.

Alles Liebe
Jan

  Beitrag ist archiviert