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re: An Wolfgang Weinbrenner

Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 17. November 2005 um 0:46 Uhr (564x gelesen):

Hallo Felicitas!

Ich bin ja kein ausgewiesener Spezialist für OBEs, aber ich denke, dass ich Dir dennoch antworten kann.
Ob Deine Schwester eine OBE hatte, kann man nicht mit Sicherheit sagen, wahrscheinlich hat sich ihr "Drittes Auge" geöffnet, so dass sie die feinstofflichen Frequenzen wahrnehmen konnte. Bei einer "reinen" OBE hätte sie nämlich m.E. entweder nur Verstorbene oder nur irdisch lebende Seelen wahrgenommen, denn bei einer OBE befindet man sich nach meinem Wissen auf einer einzigen Frequenz, die man zwar wechseln kann, aber nicht auf mehreren Frequenzen (Fokusse) gleichzeitig.

> Ist denn nun psychogen oder nicht? Kennst Du Menschen, die ein einigermaßen ausgeglichenes Leben führen und trotzdem diese OBEs erleben?

--Die Schulwissenschaft hat ihren Tellerrand, über den sie nicht hinausblicken kann und ihre Schubladen, in die sie die Menschen steckt, die in der Lage sind, über diesen Tellerrand zu blicken. OBEs haben recht viele Menschen, sprechen aber aus Selbstschutzgründen nicht über sie, um eben nicht als krankhaft eingestuft zu werden.
Ja, ich kenne solche Menschen, aber wie Du sicher verstehst, bleiben sie mein "Geheimnis" :), zum Schutz ihrer Privatsphäre. Du siehst ja auch am Beispiel von Robert Monroe, wie dieser ein ziemlich normales Leben führte, obwohl er doch die Hälfte seines Lebens "draußen" war. Das Selbstbewusstsein muss genügend stark entwickelt sein, man muss "in sich selbst ruhen" können, um den Zumutungen, Unterstellungen und dem Nicht-Wissen von Ärzten, aber auch anerkannter Wisenschaftler gelassen begegnen zu können. Nicht der andere definiert mein Sein, sondern das definiere ich selbst, für mich. Was der andere an Negativem in mir sieht, ist nur das Spiegelbild seiner Gedanken.

Lieber Gruß
Wolfgang

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