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re[5]: freitod und traum
myrrhe * schrieb am 28. Oktober 2005 um 13:14 Uhr (507x gelesen):

Hallo Goldkehlchen,

>
> NOCH EINE KURZE FRAGE: ich habe oft das gefühl, dass jemand bei mir ist, und das ist eigentlich oft ein gefühl das ich als ungut empfinde, dann drehe ich mich um weil ich glaube das jemand hinter mir ist weil ich es so empfunden habe - was kann ich da machen?


Der "Jemand" ist sicher ein Verstorbener - und wenn du dich nicht unwohl dabei fühlst, ist es auch kein negativ gesinnter. Vielleicht dein Freund Franz, vielleicht jemand anderes aus deiner Familie (Großeltern?). Sprich ihn doch einfach im Geist an! Sag "Hallo", und frag ihn, wer er denn ist, denn du würdest das nicht so deutlich erkennen können, solange du noch im fleischlichen Körper bist. Und dann horch auf dein Inneres - vielleicht "hörst" du eine Antwort, spürst ein Lächeln, "siehst" denjenigen vor dem inneren Auge. Oft ist man geneigt, das als bloße Phantasie abzutun ... aber viel häufiger sind das tatsächlich Signale von drüben.
Ich denke, du wirst dich rasch darauf einstellen!

Viele Grüße,
myrrhe

PS: nochwas ist mir eingefallen bei deinem Traum:
Einige Wochen nach dem Tod meines Mannes begegnete er mir im Traum. D. h. in der Szene sprach ich mit jemandem, und mein Mann kam durch die Terrassentür rein. Er sah sehr ernst aus, sehr konzentriert. Ich wußte, daß er tot ist ... lief auf ihn zu, rief seinen Namen und griff nach ihm. Und er war mit einem Schlag weg ...
Ich denke, es hat ihn die volle Kraft gekostet, seinen Schwingungszustand so zu halten, daß ich ihn sehen kann. Gleiches könnte mit Franz gewesen sein: daß er sich sehr bemüht hat, auf deiner Schwingungsebene zu sein, damit du ihn sehen kannst. Da brauchte er dann seine volle Konzentration und konnte nicht anders reagieren .... zumindest ist das eine denkbare Möglichkeit, habe ich es doch genauso erlebt.

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