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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[2]: danke myrrhe
gnomi schrieb am 27. September 2005 um 4:45 Uhr (540x gelesen):

hallo myrrhe:)



> Hallo gnomi :-)


>Ich habe auch mal ein Gedicht geschrieben, das ich dann auch gerne, wenn es paßt, dazu stelle. Meist schreibe ich "aus dem Bauch heraus" (mit der Hand, ohne Vorschreiben), indem ich mich auf den Verstorbenen und den Hinterbliebenen einstelle. Das geht natürlich leichter, wenn beide mir persönlich bekannt sind, was ja aber auch meist der Fall ist.

--genauso mag ich das auch:) aus dem bauch heraus schreiben können, gefühle fließen lassen. ja und gedichte verwende ich auch, zwar nicht meine eigenen (ich bin da nicht so talentiert).....aber es gibt sehr schöne, oftmals passende gedichte/verse.


> Ich denke, einfach seine Persönlichkeit fließen lassen, ohne Scheu - aber dabei mit der nötigen Achtung vor dem Schmerz des anderen: das ist die beste Art, mit Trauernden und ihren Gefühlen umzugehen. Sei "du selbst" - ich glaube, daß das der Trauernde auch möchte: genauso wie der Schwerkranke und Sterbende meist keine besondere Haltung möchte, sondern als Mensch wie jeder andere gesehen werden möchte.

>hachja myrrhe, vielen dank für deine worte. ich sehe das genauso :)


lieben gruß
gnomi

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