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re: Im Schoß meiner Tante
Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 6. August 2005 um 16:00 Uhr (494x gelesen):

Hallo Albine!

Wie amara bereits schrieb, hattest Du wahrscheinlich einen luziden Traum, weil Du Dich so gut an die Worte Deiner Tante erinnern kannst.

>Er trennt uns voneinander und lässt uns keine andere Wahl, neue Wege zu gehen".

--Die Verstorbenen gehen im Jenseits ihren Weg zurück in die Lichtebenen, wo wir alle herkommen, und die Hinterbliebenen müssen noch eine Zeit lang den irdischen
Weg gehen. Aber eine wirkliche Trennung ist nicht gegeben. Die jenseitigen Seelen können uns jederzeit wahrnehmen, wenn sie ihren Fokus auf uns richten. Denken wir intensiv an sie, nehmen sie dies auch wahr.
Wenn Deine Tante noch traurig war, so hat sie wahrscheinlich noch nicht alle emotionalen Bindungen ihres irdischen Lebens be- und verarbeitet. In der Regel dauert das auch alles etwa ein irdisches Jahr.
Meine Mutter traf ich fast genau ein Jahr nach ihrem irdischen Tod in einem luziden Traum, in dem sie sich von mir "verabschiedete". Ich weiß jetzt, dass dies der Übergang von den Astralebenen in die Lichtebenen war, wo sich das irdische Teilselbst wieder mit ihrem Gesamtselbst verbunden hatte. Ist dies geschehen, sind die Seelen etwas "distanzierter", sie verfügen über das volle Bewusstsein ihrer Seele und überblicken alle Inkarnationen und Inkarnationsgründe. Aber sie sind nach wie vor am Leben ihrer Lieben interessiert. So teilte mir meine Mutter 14 Jahre nach ihrem Tod in einem Reading mit, dass sie noch oft bei mir wäre. Übrigens tauchte sie in dem Reading ganz überraschend auf, ohne dass ich nach ihr gefragt hätte! Daran kann man die immer noch bestehenden "Liebes"-Bindungen erkennen.

Viele Grüße
Wolfgang










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