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re: Mein Traum von meinem Papa
SeMas schrieb am 1. August 2005 um 14:29 Uhr (476x gelesen):

Also, ich würde nicht sagen,dass du es überbewertest. Meine Mom ist vor kurzem verstorben,aber ich hatte nochnicht solche Träume. Erstens, ich sprech jetzt mal in der Annahme, soll der Geist eines Verstorbenen ersteinmal kurz nachdem Tod viel beschäftigt sein, viel erlernen/wiedererlernen usw. und kann sich erst nach dieser "hektischen Phase" dem Kontaktieren/Besuchen von geliebten Menschen zuwenden und die Techniken dazu erlernen. Außerdem, hab sie in den anderen Ebenen keinen festgelegten Körper und können per Gefühle/Telepatie Informationsaustausch betreiben. Deswegen hatte er zwar kein Gesicht aber du wusstest,dass er es ist,weil er es dir per telepatie im traum vemittelt hat, dass er es ist. und den frieden usw. diese gefühle, die in dir nachdem traum nachschwangen auch. ich hatte das ersteinmal, da habe ich mal gebetet,dass ich mich errinern wollte,wenn ich nachts ins jenseits gehe (angeblich macht es jeder mensch jede nacht, um die seele zu regenerieren,, um dort energie anzuzapfen) na ja, ich konnte mich errinern, wie ich mich aus dem körper gelöst habe und irgendwohin geflogen bin. unten standen menschen, die ich von den gesichtern her nicht kannte,aber irgendwie wusste,dass ich einen bezug zu ihnen habe und haben mich erwartet und begrüßt (seelenverwandte?) na ja, ich verbrachte dort eine zeit, keine Ahnung mehr womit, und dann flog ich wieder zurück und die menschen verschwanden wieder unter mir, weil ich ja flog. das kann ja natürlich nur ein normaler traum gewesen sein, vor allem,da ich noch vorm schlafengehen dafür gebeten habe, also eigentlich für eine OBE/AKE na ja. nur das gefühl,das nachdem traum noch in mir nachschwang machte mich wirklich stutzig - denn so ein glücksgefühl, so einen frieden, wie ich ihn im traum hatte, habe ich in meinem leben auf der erde noch nie erlebt, fand es sozusagen "ein außerirdischer,außermenschlicher" Friede. UNd ich bin kein Kind der Traurigkeit. Solche gefühlsträume sollte man nicht unetrbewerten, andere träume hingegen nicht überbewerten. aber wie du es ja bemerkt hast (und ich ja auch) wenns ein eußergewöhnlicher traum war, also etwas,das mehr war,als nur ein traum, dann weiß man es im nachhinein auch, selbst,wenn man solchen dingen skeptisch gegenüber steht. ich hatte erst 2 solcher träume, in den letzten jahrn zumindest. und na ja, wow. man merkt es also,was man wie bewerten soll. IN diesem Sinne und mit Grüßen an alle Leser, Sergej


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