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Gedanken
Sophia schrieb am 26. Juni 2005 um 12:49 Uhr (506x gelesen):

Hallo Ihr Lieben,

vor sieben Jahren ist ein guter Freund von mir sehr unerwartet gestorben. Es war für mich furchtbar schlimm und eigentlich dachte ich, ich hätte es verarbeitet. Aber seit einigen Monaten drängen sich die Gedanken an ihm wieder mehr und mehr in mein Leben. In ganz unmöglichen Alltagssituationen (beim Einkaufen, bügeln) sehe ich ihn vor meinem inneren Auge ohne Vorwarnung ganz plötzlich vor mir und habe ein starkes Gefühl der Sehnsucht und Verbundenheit zu ihm. Ich hatte vor einiger Zeit auch einen Traum von ihm. Ich sah ihn ganz deutlich vor mir, wusste aber, dass zwischen uns eine Art unsichtbare Wand ist und ich nicht zu ihm rüber kann. Er lächelte mich an und legte seine Handfläche auf meine und in dem Augenblick durchströmte mich ein ganz wunderschönes, einzigartiges gefühl der Liebe,des friedens und des glücks. Er drehte sich dann um und ging. So ein gefühl und so einen traum hatte ich danach nie wieder. Irgendwie war der traum auch sehr real und nicht so komisch konfus, wie Träume sonst so sind.
Ich würde sehr gerne Eure Meinung dazu hören. Dazu muss ich noch sagen, dass er zu einem Zeitpunkt gestorben ist, an dem viele Dinge zwischen uns ungeklärt waren und die mir heute noch auf der Seele liegen. Besonders verwirrend finde ich, dass ich meine Gedanken nicht in den Griff bekomme und immer wieder wie fremdgesteuert, diese Gedankensplitter in meinem kopf auftauchen. Mich zieht es auch oft an sein Grab und wenn ich dann dort bin, fällt es mir sehr schwer von dort wieder wegzugehen. Ich hab dann so in gefühl,wie von einem magnet angezogen zu werden und obgleich niemand um mich rum ist, fühle ich mich beobachtet und drehe mich immer wieder um, weil ich denke, dass dort jemand steht.
Ich bin eigentlich ein sehr rationaler Mensch und nicht so leicht von etwas zu überzeugen. umso mehr quält mich das alles, wei ich denke, dass ich langsam durchdrehe.

Liebe Grüsse,
Sophia


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