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myrrhe * schrieb am 18. Juni 2005 um 19:57 Uhr (507x gelesen):

Hallo Melanie,

Träume enthalten beides: sowohl Verarbeitungsprozesse des Unterbewußtseins als auch Begegnungen mit Jenseitigen. Die Verarbeitungsprozesse des Tages bzw. unserer Probleme sind wichtig für unsere Regeneration. Andererseits sind wir nachts unterwegs und reisen ohne unseren Körper in die jenseitigen Sphären. Auch das dient der Lösung unserer irdischen Probleme - aber dort begegnen wir auch unseren Verstorbenen sowie Mitgliedern unserer Seelenfamilie, mit denen wir in diesem Leben nicht inkarniert sind, und unseren Geistführern. Sozusagen führen wir eine Art "Doppelleben". Wir haben auf diese Art auch richtige "Schulungen" (das weiß ich - ein Freund von mir traf mich einmal nachts, aber ich mußte weg zu einer Schulung ... nur ich erinnerte mich nicht an diese Begegnung). Meist sind wir uns der Reisen dann nicht bewußt, aber das Unterbewußtsein speichert alles. Und wenn eine Begegnung, ein Ereignis, ein Hinweis besondere Bedeutung hat, dann merken wir uns den "Traum" - bzw. dann findet er zu einer Zeit statt, meist gegen Morgen oder kurz vor einer Aufwachphase, daß wir ihn uns merken können. Auch wenn liebe Verstorbene uns etwas mitteilen wollen, z. B. einfach, daß es ihnen gut geht drüben, oder daß sie eine bestimmte Lernerfahrung drüben gemacht haben, wird es so "inszeniert", daß wir uns den Traum merken.
Es ist also durchaus so, daß dein Onkel einen Weg gefunden hat, euch etwas zu vermitteln! es scheint mir so, als wäre er sehr stark bei euch und an eurem Wohlergehen sehr interessiert. Er begleitet euch anscheinend - so wie er sicher auch schon zu Lebzeiten sehr den Familienzusammenhalt gefördert hat (vermute ich mal). Du siehst: der Tod ist keine Trennung - es ist nur eine scheinbare, weil der Tote der menschlichen Sicht entzogen ist. Aber er ist weiterhin da: der Tod ist keiner, wir legen nur den fleischlichen Körper ab.

Viele Grüße,
myrrhe

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