Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Jenseits

Candle schrieb am 22. Mai 2005 um 21:51 Uhr (477x gelesen):

Dies ist lediglich meine eigene Erfahrung und habe dieses Wissen nicht aus Büchern. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was richtig oder falsch ist, denn jeder besitzt seinen eigenen freien Willen.

Ich möchte Euch aber eine Mitteilung aus der Geistigen Welt zeigen, welche ich bei einem Sitting erfahren habe:


"Wer an mich glaubt, wird in Ewigkeit leben!"
So hatte es uns damals der Messias von Nazaret gesagt. Er meinte nicht damit, dass unsere Seele den Tod nicht überleben wird, wenn wir nicht an ihn glauben, sondern wer ihn liebt und somit auch an ihn glaubt, wir nach dem Tode in der "Ewigkeit" leben und damit ist das Himmelreich Gottes gemeint, die Vollendung in Liebe, Harmonie und Frieden. Dort herrscht "ewige Ruhe" im hellen Licht Gottes. Andere die nicht an Gott glauben haben einen längeren Weg vor sich, wie ich schon im Kapitel "Heilung" erwähnte: Jeder kommt in den Himmel, einige direkt und andere auf Umwegen." Wer an Jesus Christus glaubt, der ist Gott gegenüber offen und der jenseitigen Welt. Man strebt die Vollkommung des Guten an. So schickte Jesus ein Appell in die Welt.

Das Jenseits ist so wundervoll auf den höheren Ebenen, so dass man deren Schönheit nur in Metaphern wiedergeben kann. Darum ist die Bibel absolut metaphorisch geschrieben und wird auf Ewigkeit aktuell und nicht veraltet sein. Alle Botschaften Gottes, die moralischen Grundgesetze (die 10 Gebote) sind alles Hilfestellungen und uns praktisch "an die Hand" nehmen, damit wir das Glück nicht nur im Jenseits (Himmelreich) erreichen, sondern auch zu unseren Lebzeiten auf Erden.

Die jenseitige Welt ist in Sieben Ebenen eingeteilt und je nach der Gutheit der Seele, steigt man die Leiter hinauf . . . bis hin zur "Ewigkeit". Auf den untersten Ebenen leben die schlechter geprägten Seelen, die aber auch im Laufe ihrer Entwicklung die Leiter hinauf steigen werden. Gott hatte in sieben Tagen die Erde erschaffen und damit ist nicht wörtlich die Schöpfung der Erde gemeint, sondern die Schöpfungsgeschichte der jenseitigen Welt, die des Himmelsreiches. Die Tage symbolisieren die Stufen und wenn man die Schöpfungsgeschichte ließt, so erkennt man die Gutheit und Reinheit. Je höher die Stufe (Tag) desto schöner und paradieshafter wird sie. Ich kann ihnen dies sagen, da man es mich so wissen lässt. Wenn wir von hier an die Bibel weiter richtig verstehen lernen, dann wird uns auch alles im Geiste klar, wie blind man die ganze Zeit doch war.
Jesus Christus war der Vermittler des göttlichen Königreiches, dem Jenseits aber die Menschen haben diese starke Symbolik nicht verstanden und ihn als Gotteslästerer bezeichnet, der von Bösen Dämonen besessen gewesen sei. Darauf hin wurde er von den Menschen zum Tode verurteilt und gekreuzigt. Er ist nicht gestorben, um uns von unseren Sünden zu befreien, sondern er war der Sohn Gottes, die Verbindung zur "Ewigkeit", denn durch ihn kommen wir ins Paradies. Er war ein wahres Medium und wahrlich mehr als ein Prophet. Er war die reinste Liebe und Gottes Herz auf Erden, damit wir endlich mal etwas zum Anfassen hatte und nicht immer nur glauben mussten.

  Beitrag ist archiviert