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Heilen: Reiki (wiki)
beides ist in Wirklichkeit eins
myrrhe schrieb am 17. Mai 2005 um 8:21 Uhr (481x gelesen):

Hallo liebe Ally *wink zurück* :-)

schön von dir zu lesen! :-) Ich hoffe, es geht dir gut?

Das Thema: Erdung und spirituelles Gewahrsam - ich glaube, es ist für alle spirituell Interessierten und Arbeitenden das wichtigste Thema überhaupt. Nur sehen es so viele nicht ...

Den Mittelweg zu finden, das ist sicher nicht leicht - besonders wenn man mal in die eine oder andere Richtung abgedriftet war. Das Ausblenden der einen Seite, in die man vorher gedriftet war, ist meiner Meinung nach nur vorübergehend wichtig, auf Dauer gesehen ist es nicht gut. Denn man nimmt sich dann einen Teil weg, der zu einem gehört.

Meiner Erfahrung nach sollten wir irdisch leben und das Geistige miteinbeziehen. Beim "irdisch Leben" geht es nicht nur um die irdischen Gegebenheiten wie Ausbildung, Beruf, Familie - sondern ganz besonders auch um das aktive Tun: also einem Hobby nachgehen, Sport betreiben, sich in der Natur bewegen etc.
Die spirituelle Seite ist dann die Erweiterung des Irdischen. Indem man immer mehr integriert, daß alles im Leben eigentlich spirituell ist, daß die Spiritualität die Grundlage allen Lebens ist. So kann man z. B. medial tätig sein, geistig heilen, mit der Geistigen Welt in Kontakt sein und dennoch fest verankert im Leben. Irgendwie sind spirituelle Tätigkeiten dann gar nichts "anderes" mehr als irdische - sondern einfach nur anders focussiert. Und auf diese Art verliert man auch seine Seelenentwicklung nie aus den Augen.

Ja, eigentlich ist es die Trennung zwischen irdisch-spirituell, die die Probleme verursacht. Integrieren: das vereinfacht und "verselbstverständlicht" (*ggg*) spirituelles Arbeiten im irdischen Kontext.

Ach ja, das fällt mir auch noch ein: Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß es "Schübe" gibt, solange man beide Pole noch nicht vereint hat: mal ist man mehr "irdisch" zugange, mal treibt die spirituelle Entwicklung voran. Es ergibt sich aus den jeweiligen Lebenssituationen, die man hat. Das ist völlig normal - und es ist wichtig, jetzt nicht in Panik zu verfallen, wenn man mal weniger spirituell tätig ist oder das Gefühl hat, dort zu stagnieren. Der Mensch braucht schöpferische Pausen. Und keine Sorge: man verlernt nichts. (Das war auch meine Sorge anfänglich ...) :-)

Alles Liebe dir!
myrrhe :-)




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