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Re: Was nach dem Leben kommt und Kontakt mit Toten ?
Maud schrieb am 5. Mai 2005 um 11:32 Uhr (526x gelesen):
> hallo fett.at,
> ich werd dir mal sagen....ich habe seid dem tod meiner mutter im dez. eine art glaubenskriese.
> zur zeit überwiegt der gedanke das wir sterblichen uns alles nur einbilden und es danach nichts gibt.
> denn man darf echt nicht vergessen wie fantasiereich das hirn arbeitet.
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> tja, bis vor ein paar tagen.....als meine schwester die ja sonst sehr logisch und rationell denkt mich doch wiedermal zum grübeln brachte....darauf hin hatte ich die nacht darauf einen sehr realen traum wo meine mutter mir sehr viele fragen zum leben nach dem tod beantwortet hat. z. b. sagte sie, die nicht nach ein leben danach glaubte *wohl aber hoffte*...das alles was ich bis jetzt in erfahrung brachte....über bücher, über träume ect. der wahrheit entspricht. sie hat mir versprochen*im traum* sie wird mir das alles bestätigen wenn wir( familie) im nov. zu einem medium gehen auch die zeichen die sie unserem vater gab er es aber als hirngespinnste seiner trauer erklärte....
> nun, ich bin gespannt;)
> eins ist mal sicher, der kontakt kann man nie erzwingen. man kann es versuchen, aber die gefahr das man sich niedrige geister einläd (durch erzwingen z. b. witchboard) ist groß.
> wenn es einen kontakt gibt, in der meditation, in träumen, im halbschlaf.....oder manchmal auch im wachzustand....dann wollte der jenseitige diesen kontakt und wir haben ihn dann mit liebevollen gedanken eingeleitet bzw. erfragt.
> die mosebücher kannste getrost in die ecke schmeissen.....oder rituell zerreissen und/ oder verbrennen;))
> es gibt viele bücher über ein leben nach dem tod. am besten du schaust dich mal in gut sortierten bücherläden um .
> liebe grüße,
> Irene
KontTackt mit Toten
Ein teil eines Gespräches mit meinem
Verstorbenem VATER 30. 9. o o3.
Frage: Wie müssen wir uns eure Existenz vorstellen?
Antwort: Vater: Wir sind dematrialiesiert. Die Menschliche Intelligenz reicht nicht aus, das zu verstehen. Frage: Kannst du dich daran erinnern, als wir uns in Zagreb am Hauptbahnhof von einander verabschiedet haben.
Da, bin ich gerade Zehn Jahre, und sah das erste mall Tränen in deinen Augen. Dieser Anblick, lies mich nie wieder los, immer wenn ich daran denke muss ich weinen. Antwort: Vater: Ja meine Kleine ich weiß.
Frage: Warum hast du mich nicht mit dir fortgenommen?
Antwort: Vater: Weil du zu Mama gehört hast, es währe nicht gutgegangen.
Es ist alles vorbei, und zu spät, man kann nichts zurückholen.
Frage: Wenn ich so weit bin komme ich dann zu euch? Antwort: Vater: Ja da wo alle hinkommen. Frage: Was hältst du von meinem Lebenspartner? Antwort: Vater: Er ist auch merkwürdig, er hat keine Arbeit. Wir sind schon über zwanzig Jahre zusammen. Antwort: Das ist eine lange Zeit, jetzt kann man so wie so niemand vernünftiges finden. Frage: Weißt du das ich über mein Leben schrieb?
Habe ich die Wahrheit geschrieben genau wie es war? Antwort: Vater: O ja, es ist alles so gewesen. Frage : wen ich Tot bin und bei euch, ist mein Schmerz über das erlebte dann vorbei? Antwort: Vater Ja meine kleine dann bist du nur noch glücklich, es ist alles vorbei, dann geht es dir nur noch gut, genau wie uns allen. Bei uns gibt es keine Zeit kein Leid und keine Sorgen.
Das ist ein Kleiner Ausschnit eines Gespräches mit meinen verstorbene Vater dur ein Medium.
Freundlichen Gruß Maud
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