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frequenzverschoben+angstproblem

dere schrieb am 7. März 2005 um 7:55 Uhr (550x gelesen):

Hallo,
möchte mal eine Zwischenfrage zum Begriff "frequenzverschoben" stellen. Ich nehme mal an, dass es sich um eine Art postmortales Personalbestandteil handelt, der eigentlich nur noch aus Information besteht, die jetzt einen Träger hat, der nicht mehr aus konventioneller Materie sondern beispielsweise aus der noch undefinierten feinstofflichen Energie besteht. Damit diese Energien in Wechselwirkung mit "normalen" Menschen treten können, müssen Letztere also entweder "medial" veranlagt sein oder ein überdurchschnittliches Angstpotential besitzen, welches Erstere ggf. an einer uns noch unbekannten Schnittstelle aufgreifen und zum Leidwesen der Betroffenen vervielfältigen können.
Ist diese Ebene mit dem Akashabegriff von H.P.Blavatsky identisch, bei dem ja offenbar die Normalzeit "stillsteht"? Da Frequenzen bekanntlich aus Schwingungen bestehen und eine Schwingung andererseit immer eine Zeitfunktion ist, kann ich mir nicht so recht vorstellen, wie dann eine Frequenzverschiebung zur Normalzeit realisiert werden kann. Wenn eine Schwingung "verschoben" wird, setzt dies ja eine gewisse Gleichartigkeit voraus. Manchmal wird hier auf den Dimensionsbegriff verwiesen, aber die höhere Dimension wird ja definitiv dann erreicht, wenn man eine neue Betrachtungsebene (im Winkel von 90grd.) hinzufügt.
Noch eine Bemerkung zum Thema "Neugier". Mir scheint, sie wird bei aller Gefährlichkeit auch oft "verteufelt", obwohl sie etwas sehr Notwendiges auf dem historischen Weg unserer "Menschwerdung" war. Vorsicht ist sicher dort angebracht, wenn es um Dinge geht, die den schon oft zitierten "Zauberlehrling" -Aspekt berühren und bedeuten, dass eine höhere Ebene der Erkenntniss bei Strafe ihrer Selbstzerstörung auch immer an eine parallel notwendige moralisch-ethische Entsprechung gebunden sein muß (den Hinweis auf die aktuelle Politik erspare ich mir hier mal). Wenn vorausgesetzt ist, dass es diesbezüglich keine wirklich substanziellen Probleme gibt, dann sollten wir der nützlichen, natürlichen und persönlichen Suche nach dem "was die Welt im Innersten zusammenhält", ruhig mit einer gewissen Gelassenheit begegnen.

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