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Re: relativiert

Wolfgang Weinbrenner schrieb am 20. Oktober 2004 um 22:50 Uhr (528x gelesen):

Hallo myrrhe!

Ich bezog meine Aussage auch ausschließlich auf die Hypnose. Ich selbst kann mich, zumindest verschwommen, mit Hilfe luzider Träume an frühere Leben erinnern. In einem Leben war ich ein Indianermädchen, das von Pferden zu Tode geschleift wurde. Ich kann die Todesangst der Frau jetzt noch nachempfinden.

> Dabei fällt mir eines ein (und immer wieder auch auf):
> Es ist problematisch, die Aussagen jenseitiger Geistführer als Allein-Wahrheiten zu betrachten.

--Das tue ich nicht, das weist Du auch, liebe myrrhe. Aber die jenseitigen Helfer sind schon mehr als nur einen Schritt weiter als wir, da sie viel mehr Zugang zu dem Bewusstsein ihres Gesamtselbst und zu Alles Was Ist haben, als wir noch irdisch und entsprechend "bewusstseinsvernebelten" Inkarnierten. Es gibt nicht "umsonst" in den Lichtebenen "Jenseits-Unis", in denen die Guides ausgebildet werden, und ein Guide ist längere "Zeit" ein Lehrlings-Guide, bevor er auf die "Menschheit losgelassen" wird.

Außerdem ist zu unterscheiden zwischen den "normalen" Guides, die einen Menschen begleiten und "Lehr-Guides", die neben ihrer "Betreuer-Funktion" vor allem lehrend tätig sind. Diese haben in aller Regel ein noch höheres Bewusstsein als die "Normal-Guides". Und wenn ich solche Aussagen wie in meinem Posting wiedergebe, beziehe ich mich ausschließlich auf Lehr-Guides.

Ich kenne die Übermittlungsschwierigkeiten bei Readings und die Frequenz-Schwankungen, die dabei auftreten (können). Und da ich inzwischen sehr viele Readings kenne, auch von/mit verschiedenen Medien und Guides, und da deren Aussagen sich in bestimmten Punkten immer wieder stark gleichen, so kann ich/man durchaus von einer gewissen "Richtigkeit" der Übermittlung ausgehen.

Die Guides weisen darauf hin, wenn es unterschiedliche Ansichten bei ihnen über bestimmte Jenseits-Modelle gibt. Von vier Lehr-Guides weiss ich dies explizit.

Lieber Gruß
Wolfgang

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