Hallo, Evi!
Es sollen sogar 12 Dimensionen sein. Der 2001 verstorbene deutsche 
Physiker Burkhard Heim hat darüber eine einheitliche Feldtheorie entwickelt, 
mit der sich alle Phänomene, auch die paranormalen, erklären lassen, auch 
ein Leben nach dem Tod und ein Jenseits. In einer Schrift über Postmortale 
Zustände greift er in seinem Schlußwort eine Metapher vom englischen 
Gehirnphysiologen John Eccles auf.
"Der Persönlichkeitskern spiele als Organist auf dem biologischen Körper 
(Orgel) eine Symphonie, die (wie auf einem Tonträger) im Geist 
mitgeschnitten wird. Nach dem letzten Akkord erhebt sich der Organist 
(Beginn des Todes) und überträgt die Symphonie unter Verwendung von 
Filtern auf eine Schallplatte. Im postmortalen Zustand reflektiert er über diese 
beliebig reproduzierbare Symphonie.  Die Symphonie ist einmalig, jedoch 
kann der Organist sie variiert erneut spielen. Wesentlich ist nur, daß zwar die 
Symphonien als Metapher für das Leben einmalig und vergänglich sind, nicht 
dagegen jedoch der Organist, der sich an diesen Symphonien weiter 
entfaltet."
Bei dieser Web-Adresse:
http://www.engon.de/protosimplex/px_heimd.htm
findest du neben der Biographie von Heim weitere interessante Punkte. Ist 
aber alles in allem keine leichte Lektüre.
Liebe Grüße
dbR
> 
Hallo,habe letztens im TV einen Beitrag über Dimensionen gesehen,sehr 
interessant.Wir kennen drei ,aber es soll 11 geben,ob sich in den anderen das 
Jenseits befindet?War so eine Überlegung.
> "Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt,habe ich gelesen.
> Gruß Evi
>