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Träume unter "Geistausstrahlung"
yen xi schrieb am 4. Oktober 2004 um 12:51 Uhr (403x gelesen):

Hallo,

ich wollte mal eure Meinung zu etwas hören, das mir heute Nacht wieder passiert ist.
Als ich gestern Nacht im Bett lag, spürte ich schon die Ausstrahlung eines anwesenden "Geistes", die nicht herausstechend angenehm oder unangenehm gewesen wäre. Zu dem Zeitpunkt drückte mir erst etwa eine Minute mein linker großer Zeh, danach etwa genauso lange mein rechter großer Zeh - das scheinbar völlig grundlos. Mir war, als wolle sich derjenige darüber vielleicht bemerkbar machen (wobei ich wenn, dann eher eine lethargische Absicht dahinter fühlte), genauso wie durch das viele Knacken danach.
Sicherheitshalber versuchte ich telepathisch meinen "Spirit" ^^ zu kontaktieren, bekam aber eher eine freundliche, zuversichtliche 'Antwort', dass das schon okay für mich sei.

Nach etwas über einer Stunde (das ist irgendwie immer der Zeitraum, ist mir mal aufgefallen) wachte ich dann auf, weil ich gerade einen unangenehmen Traum hatte.
Ich denke, es wird okay sein, wenn ich den hier so wiedergebe.
Darin hatte "ich" Probleme mit dem Herzen. Es waren nicht wirkliche Schmerzen, ich spürte einfach was vor sich ging. An der Stelle in der Brust fühlte ich einen sich verlangsamenden Strom (aufgrund einer Blockierung?) und ein "lauwarmes Gefühl" darin, wie "Gefahr"...

Dann hatte ich ein Blackout und war auf einmal wieder wach. Ich fühlte mich ein wenig als Zombie, weil ich das eigentlich nicht überleben konnte. Aber ich lebe doch noch! Und ich _will_ leben. Werde das ganze Leben auskosten, jedem sagen, wie sehr ich ihn/sie liebe, was ich dann auch getan habe. Besuchte meine alten Freunde und Verwandten. Ständig aber dieses seltsame Gefühl in mir, dass etwas anders mit mir ist. Auch das Herz flackert noch seltsam...
Ich verbringe viel Zeit mit eins, zwei mir besonders nahestehenden Menschen, wobei mir erst nach dem Aufwachen aufgefallen ist, dass diese Personen nie direkt mit mir gesprochen habe. Ich hatte in der Situation ständig das Gefühl, dazu zu gehören und fühlte mich bis auf dieses seltsame "Zombie"empfinden lebendig wie vorher auch.
Eine (meine??) Frau sagte zu ihrer(? meiner??) Tochter oder einer Freundin noch "So einen Klumpen im Herzen hätte keiner überleben können...". Ich gehe gedanklich gar nicht weiter darauf ein, schliesslich habe ich ja doch das Glück, es überlebt zu haben.
Und doch fühle ich mich immer mehr allein zwischen Leben und Tod-- und es wird immer dunkler-- und es wird Nacht. Das Gefühl des flackernden Herzens in meiner Brust lässt nicht nach.

Damit wache ich auf und spüre immernoch die Ausstrahlung eines anwesenden Geistes, der mir auf seine Weise seine Geschichte erzählt hat.
Gedanklich versuche ich zu übermitteln, dass er hier nicht mehr hingehört. Dass eine andere Welt auf ihn wartet.
Ich erinnerte mich daran, wie ich bei einer OBE jemandem nach drüben half, und sagte ihm, er solle sich umschauen, ob er irgendwo ein Licht ausmachen kann.
Er soll sehen, ob er irgendwo Freunde findet, die ihm helfen.

Alles in allem habe ich die Verantwortung ziemlich von mir gewiesen, die ich in diesem Augenblick hätte wahrnehmen sollen. Nur wusste ich nicht wirklich, was ich machen sollte, wie ich mich verhalten sollte. Zudem war der Traum auch nicht wirklich angenehm... aber konnte dafür auch nicht böse sein, denn ich spürte nichts Böses, nur eine Art Verzweiflung oder Hoffnungslosigkeit und mein Verständnis dafür.
Aber was sollt ich denn tun? Ich hatte so etwas schon einmal im Sommer. Da gingen diese Träume über mehrere Nächte und wurden immer präziser. Das war eine wirklich sehr unangenehme Geschichte. Und jede Nacht kam die unangenehme, verwirrte, am irdischen festklammernde Ausstrahlung wieder...

Hat jemand von Euch Erfahrung im Umgang mit solchen Wesen? In einer OBE würde es mir denke ich leichter fallen, da der Kontakt da wesentlich direkter ist. Aber im Wachbewusstsein kann ich nur versuchen, telepathisch irgend etwas zu unternehmen - und da weiss ich nicht so ganz genau wie. In Sachen Telepathie lerne ich noch viel zur Zeit ...

Grüße,
yen xi

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