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Re: @wolfgang, butterfly(und alle anderen natürlich auch ;-) )
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 9. August 2004 um 22:50 Uhr (532x gelesen):
Hallo White Shadow!
> -Wer sind die Guides genau? Ich mein, ich habe schon viel von denen gehört, aber wollte zb wissen, ob das zB auch Vollseelen sind, die nicht inkarnieren, sondern den anderen Seelen als "Helfer" beistehen (usw) oder ob das ganz was anderes ist.. -auch bin ich jetzt ein bisschen verwirrt: In wie weit lenken die Guides das Leben der Teilseelen? Lassen sie zB eine Seele einen Unfall erleben, damit sie diese Erfahrung auch mal gemacht hat, oder wie ist das?
--Ich beziehe mich jetzt auf Aussagen, die ich von Guides habe...:) Bin selbst nicht medial oder nur wenig, habe aber Zugriff auf entsprechende Readings. Dies schicke ich vorweg, um meinen "Background" etwas zu erhellen.
Guides sind Seelen, die sonst im Sprachgebrauch oft als "Schutzengel" bezeichnet werden, was sie aber nicht sind. Jeder Mensch wird von solchen Guides -einem oder mehreren- begleitet. Es gibt "statische" Guides, die einen praktisch von Geburt an begleiten und "temporäre" Guides, die nur für eine bestimmte Zeit Impulse geben, z.B. in besonderen beruflichen Situationen.
Guides müssen auch eine entsprechende "Ausbildung" durchlaufen. "Lehrling-Guides" lernen bei erfahrenen Guides. Sie operieren auch von einer bestimmten Lichtebene aus, der sogenannten Guide-Ebene, die eben ihren Frequenzen entspricht. Was viele Menschen oft als "Engel" wahrnehmen, sind diese Guides, denn Engel haben eine so hohe Schwingung, dass sie frequenzmäßig die Menschen-Ebene nicht erreichen. Oder sie müssen sich sehr senken, sind dann aber eigentlich keine "Engel" mehr, sondern nur noch Teilaspekte der jeweiligen Engel-Kraft.
Die Guides haben mit der Vollseele des Menschen vor dessen Inkarnation einen "Vertrag" geschlossen, dass die Teilseele Mensch auch das erlebt, was die VS erleben will, denn unserem Teil-Bewusstsein ist dieses Wissen nicht mehr zugänglich.
Was viele Menschen eben nicht verstehen, ist, dass die Guides auch die Umstände für von uns Teilseelen als negativ erlebte Situationen schaffen. Aber wir sind nicht hier, um -nur- glücklich zu sein, sondern um Emotionen zu erleben, die die Vollseele in ihrem multidimensionalen Sein nicht erfahren kann.
> -Dann wollte ich von dir, Wolfgang, noch wissen (falls dir die Frage nicht zu nahe geht), was genau für Erfahrungen du genau gemacht hast *binjaneugierig*
> (du schriebst: " Wenn wir jedoch aus unserem Wachbewusstsein in das "Nachtbewusstsein" eintreten, können wir auch als Teilseele in diese Entscheidungen "eingeweiht" werden. Ich persönlich habe da entsprechende Erfahrungen gemacht (machen müssen). ")
--Die genauen Umstände will ich aus privaten Gründen hier nicht schildern, aber es war so, dass ich die in einem luziden Traum erfahrenen Gefühle und Informationen ziemlich genau einen Monat später auf der irdischen Ebene erLEBEN "durfte". An den Emotionen "knabbere" ich noch heute...
> Wie ist das, jeden Menschen den man im Leben trifft -gehört der auch automatisch zu der "Seelenfamilie"? Wie muss ich mir die in etwa vorstellen? Wie "groß" ist sie? (auch wenn es wahrscheinlich sehr viele unterschiedliche Grössen gibt)
--Nein, nicht jeder Mensch den man trifft, gehört zur Seelenfamilie, sondern nur die Menschen, die auf irgendeine Weise bedeutsam für unser Leben sind. Dazu kann auch der "böse" Chef gehören! :)
Außerdem inkarniert nicht immer die gesamte Seelenfamilie, die aus tausenden Seelen bestehen kann, sondern eine sogenannte Inkarnationsgruppe, ungefähr um die 30 Mitglieder einer Seelenfamilie.
> Früher, als ich sie fast täglich hatte, war ich mit einem ziemlich strengen Christen zusammen, der meinte, dass das von Satan stammte (und er mich so von Gott wegbringen will -er=Satan-).
--Ja, alles Paranormale stammt für strenge Christen meistens vom Satan. Dabei wissen sie nicht, dass z.B. ein Gottesdienst angewandte Magie ist. Taufen, Beten, Weihungen etc. sind "reinrassige" magische Handlungen. Die allerdings aus Sicht wissender Kirchenmänner -gibt es nicht viele- die Menschen enger an die Kirche binden sollen. Also eine Art Pakt.
>Je fester ich zu meiner Überzeugung kam, dass es so ist, wie ihr alle es schreibt, desto weniger wurden die OBE-Vorboten... -> je weiter ich mich von dem Gottesglauben entfernte...
--Der Glauben, wie er von den Kirchen verbreitet wird, hat mit Gottesglauben nicht viel zu tun, eher mit Machtstreben. Den Gottesglauben findet man nicht in den Kirchen, sondern in sich selbst.
Robert Monroe z.B. war ein wenig gläubiger Mensch, aber er hatte überzeugende OBEs. Möglicherweise kennst Du ihn, seine Bücher sind sehr empfehlenswert, aber auch der Link in diesem Forum zu Ballabene.
Vielleicht versuchst Du jetzt zu angestrengt, OBEs zu erreichen, das kann eine OBE verhindern. Ich mache es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr, und da ich alleine lebe, ist mir die Gefahr eines "Herzkaspers" zu groß.
Viele Grüße
Wolfgang
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