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Re: ins Licht schicken
GhostHunter schrieb am 4. August 2004 um 6:49 Uhr (737x gelesen):
Hi,
wahrscheinlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt, sorry dafür.
Ich habe nicht vorher den Geist wie ein Zootier zu halten, sondern "Ihm" zu helfen.
Dafür muss ich aber doch erstmal wissen, mit was und mit wem ich es zu tun habe, und was seine Absichten sind.
Der Vergleich mit "auf der Strasse" passt da m.E. nicht so ganz.
Die Person auf der Strasse "sehe" ich sofort, kann Ihr direkt helfen.
Dem Wesen erst, wenn ich es kenne.
Ich kann ja auf der Straße auch nicht eine Oma über die Straße zerren, bloss weil sie am Strassenrand steht und vielleicht nur auf die Uhr schaut oder kurz ausruht.
Und, wie gesagt, seit fast 22 Jahren bin ich in dem Bereich aktiv und passiv tätig, aber einen Geist im eigenen Haus zu haben, ist immer etwas anderes, so wie der Zahnarzt, wenn er selbst Zahnschmerzen hat.
Die Fotografie nutze und werde ich auch weiterhin dazu benutzen, zu helfen und nicht zu Wanderzirkuszwecken benutzen.
Eigentlich bräuchte ich den Fotografiekram auch nicht, aber zur Unterstützung meiner Sensitivität hat sie sich schon oft als Helfer erwiesen.
> Hallo Ghosthunter,
> auch wenn das Phänomen noch so interessant ist:
> ein Geist ist ein Mensch! eine Wesenheit, ein Verstorbener. Er "foppt" nicht
> einfach nur so, sondern er weiß nicht, daß er tot ist ...
> Würdest du einem Menschen, der hilflos in einer Stadt herumirrt, nicht weiß
> wo er ist, nicht auch zu helfen versuchen - anstatt ihn wie ein Wundertier zu
> bestaunen, zu photographieren und dich, selbst wenn der es gar nicht
> mitbekommt, an seinem Leid zu weiden?
> Ein Verstorbener ist ein Mensch wie du und ich - und du, der du medial zu
> sein scheinst und diese Gabe nicht umsonst ausübst, solltest dieser
> Wesenheit helfen, zu erkennen, daß er tot ist.
> Sprich mit der Wesenheit, sag ihr, daß sie gestorben ist, sag ihr Zeit und Ort,
> zeig ihr ihren geistigen Helfer, der nur darauf wartet, daß sie ihren Focus auf
> die spirituelle Welt lenkt ... Sag ihr, daß sie dort Hilfe bekommt, wenn sie
> noch ungelöste Probleme mit Angehörigen oder anderen Personen hat ...
> Wenn es dir nicht gelingt, so ziehe ein Medium hinzu, das versiert ist im
> Umgang mit und in der Aufklärung von Verstorbenen. Denn dieser hat, so wie
> jeder Mensch, das Recht, das Licht zu erfahren, seine eigentliche Heimat.
> Deine Photographie könntest du gut dazu verwenden, solche Verstorbene, so
> sie sich denn manifestieren, aufzuspüren und dann ins Licht zu schicken. So
> tust du ein gutes Werk - so wie du es wohl auch in der physischen Welt tun
> würdest: du hilfst anderen Menschen. Und Tote sind Menschen.
> Lieben Gruß,
> myrrhe
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