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nicht alles was wie jenseits aussieht, ist auch jenseits:)
Mahacoon schrieb am 3. Juli 2004 um 12:00 Uhr (491x gelesen):

Hallo alle hier:)

Eigentlich sollte ich dies auch in's Traumforum schreiben:)
Aber irgendwie passt es hier auch:)

Heute geht es mir um die geschichte der traumbegleiter, mit denen man ins Tal der verschiedenen Ebenen taucht.

Die einen lange Zeit begleiten, die einen in den schieren Wahnsinn treiben. Die einen in die Knie zwingen. Die sich ein Gesicht geben welches man im realen Leben findet, die einen in die Irre führen, weil man nicht versteht, noch nicht versteht und immer noch sucht.
Die einen jeden von uns schulen und führen, immer und immer wieder versuchen etwas klar zu machen. Nur ist dieses eben sehr schwer, da bei uns der Verstand immer zwischenfunkt.
Logische erklärungen suchen wir....das was da aber abläuft ist sehr weit entfernt von geradliniger Logik, und doch ist es am Schluß absolut logisch:)

Wer so etwas erlebt hat nicht nur mit dem jenseits zu tun, sondern auch mit dem Jetzt, mit Menschen die am leben sind auf dieser Erde....auch ihre Rufe werden gehört und zweck dieses Traumbegleitens ist es den Menschen zu finden, der da ruft.

Uns werden in der nacht Dinge gezeigt, die es gilt zu finden....und so sucht man und läuft immer mal wieder in die Irre:)))
Denkt, aha, diese küste muß es sein....aber bei genauerem betrachten merkt man, dass es auf dieser Erde mindestens noch weitere 10 Plätze gibt die sehr ähnlich aussehen.

Was tun? Einfach weitergehen, einfach weitersuchen, weiter staunen. Durch den eventuellen Besuch und das eventuelle Erkennen verschiedener Plätze, die man aus Träumen kennt...oder auch Menschen, Symbole, Häuser etc. lernt man alles was man zum Finden braucht.
Sagt der/die Traumbegleiterin : du verstehst es nie! - so kurbelt er dich nur an, er will, dass du weitersuchst.
Würde er sagen: Na warte, ich helfe dir......- so würde man stehen bleiben und einer Illusion aufsitzen. Deshalb ist es wichtig weiterzusuchen!

Unterhaltungen mit Jenseitigen führen weiter, sie helfen bei der Suche nach dem Sinn des traumes.
Und diese jenseitigen sind meist angehörige! Verstorbene aus der eigenen Familie und aus einer anderen Familie, zu der der Weg letzlich hinführt.(irdisch gesehen)

Und wenn ihr dann irgendwann bei diesem menschen ankommt, merkt ihr, dass dieser eventuell nicht einen Schimmer von geistigem Wissen hat, es absolut und wehement verneint.
Und so habt ihr nun diesen menschen gefunden und merkt, da ist ein unsichtbares band, du kennst ihn/sie!
Alles was er erzählt, aus dem Familienkreis, oder auch drumherum kennst du!

Und dann sitz du im Garten und hast plötzlich einen der träume im kopf, in dem ein Haus vorkam mit einer Bank, einem Hügel hinter dem Haus....und auf einmal möchtest du schreien vor Glück....meine güte es war all die Jahre so nah von dir und du bist all die Jahre dran vorbei gelaufen, hast diesen menschen so oft gesehen, aber nicht wahrgenommen. Dabei hat er so laut gerufen.

Und dann gehst du nochmal zurück in deinem leben und in seinem/ihrem und schaust die Partner an, die dich und ihn/sie begleiteten.....schaust dir Photos an und erkennst etwas.
Beide waren auf der Suche nach dem anderen. Und beide haben Bilder empfangen vom anderen, unterstützt von unserer lieben jenseitigen Welt!
Die ganze zeit haben sie uns begleitet, und geführt und haben geduldig gewartet, bis es uns klar vor Augen wurde.
Bis wir unseren eigenen Müll aufgearbeitet haben und erkennen ab wann das losging und warum es los ging.
Und in diesem Moment kam die Zusammenführung der beiden menschen, die sich so lange kennen und wiedergefunden haben! Und sie waren sich die ganze Zeit so nah und haben doch so entfernt gesucht. Die ganze Zeit fühlte man diese sehnsucht...und dann ist sie weg....als wäre sie nie da gewesen.
Alles das was über Jahre geschah im leben und im Traum kann man niemandem logisch erklären, es passierte einfach und ist nur für einen selbst bestimmt. Ein anderer muß es erlebt haben, um das zu verstehen.

Und es wäre ein Wunsch meinerseits, dass dies viele Menschen verstehen lernen!

Hach ja, das leben ist sehr interessant und wunderschön, trotz aller Tiefen, allem Elend!

Liebs Grüßlie
Mahacoon







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