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Re: akzeptieren und innerlich reifen
myrrhe schrieb am 30. Juni 2004 um 19:38 Uhr (657x gelesen):

Hallo,

ja, der erste Schritt, sich der Welt der Verstorbenen zu nähern ist der über
Photos, Tonbandstimmen oder Videos. Es ist eine neue Welt, die sich einem
da auftut, faszinierend, aber auch - für den noch nicht Wissenden -
zweifelhaft....
Auch ich habe so begonnen ... über den Weg der Instrumentellen
Transkommunikation habe ich Zugang gefunden zur Geistigen Welt - und
Beweise. Im Vergleich zu irgendwo abgedruckten Photos hat man bei der ITK
die Möglichkeit, selbst zu forschen: man muß sich nicht auf irgendwelche von
außen kommenden Dokumente, deren Echtheit zumindest anzuzweifeln ist,
verlassen.
Zur ITK - dazu gehören Tonbandstimmen, Videokontakte, aber auch Kontakte
via Computer und sogar Telefon - kannst du verschiedene Bücher lesen:
eines, das sich wirklich wissenschaftlich damit auseinandersetzt, ist das von
Prof. Ernst Senkowski: "Instrumentelle Transkommunikation". Aber auch sonst
gibt es Literatur darüber, wie man selbst experimentieren kann.
Ich zumindest habe - beweisbar - via Tonband Antworten auf Fragen
bekommen, die ich für meine Dissertation verwenden konnte ... und das
Thema war im 19. Jahrhundert lokalisiert ... (klar, daß ich die Antworten noch
vor Einbringen in die Diss verifiziert habe ;-) ...)

Mit diesem tiefen Wissen um die Nichtexistenz des Todes (eine
Tonbandstimme auf meine Anrede "liebe Verstorbenen": "unverstorben!"!)
habe ich mich dann, sehr langsam, spirituell weiterentwickelt, mit etlichen
Pausen ... denn das Wichtige ist auch die eigene innere Entwicklung. Alles
läuft Hand in Hand.

Jetzt sage ich ganz klar:
Wir können nicht erwarten, daß wir, die wir unseren Focus jahrzehntelang auf
die materielle - sichtbare - Ebene gelenkt haben, einfach umschwenken und
die geistige Ebene wahrnehmen können. Wir müssen uns dorthin entwickeln.
Das dauert - es mag Jahre dauern, Jahre konsequenter innerer Entwicklung,
ein langsames Schwenken unseres Focus' auf andere Ebenen.
Diese Zeit müssen wir uns geben. Wir können nicht plötzlich "Wesen
wahrnehmen" wollen (obwohl auch das durchaus möglich ist, wenn der
Sehende halt gerade eine Stufe erreicht hat, wo es stimmig ist).

Meiner Ansicht nach ist der erste Schritt die Anerkennung der geistigen Welt
- die nicht von unserer getrennt ist: denn wir besitzen Geist und Körper, wir
leben in beiden "Welten" gleichzeitig. Der inneren Akzeptanz und Integration
folgt dann, langsam, eine innere Öffnung. Hier kommt es dann darauf an,
nicht in den äußeren Sphären - den Phänomenen - hängenzubleiben. Das
Selbst-Tun ist wichtig, nicht das Lesen und Bewundern von dem, was andere
tun. Was ich selbst einzusetzen bereit bin: das kommt auch zu mir zurück.
Es ist, normalerweise, ein langer Weg, der Geduld erfordert (ein Wesenszug,
der uns meist fremd ist - mir auch *ggg*).
Sobald ich aber lerne, loszulassen, geschehen zu lassen ... sobald ich mein
eigenes Inneres entwickele ... sobald ich hier, im Irdischen, lebe und dennoch
offen bin für das, was von außen auf mich zukommt: dann werde ich meine
spirituellen Erfahrungen machen.
Das, was ich einbringe: das kommt dann auch auf mich zu.

Lieben Gruß,
myrrhe

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