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Innere Kommunikation
Füchsin schrieb am 7. April 2004 um 7:43 Uhr (523x gelesen):

Hi, Sothis!

Deine Seele hat ein weit größeres Wahrnehmungsspektrum als der körperliche Mensch; wenn es somit um feinstoffliche Dinge handelt, werden sie unbewusst wahrgenommen und mitunter - wenn der Betroffene offen dafür ist - symbolisch an den körperlichen Verstandesmenschen weitergegeben (d.h. sie werden bewusst). Eines der Schnittstellen der Informationsweitergabe ist das sympathische Nervensystem, welches der Wirbelsäule entlang verläuft (Weinbrenner spricht von Kundalini-Schlange) und welches mit den Chakren korrespondiert (das sind quasi seelisch-aurische "Organe" oder Wirbelzentren).

Um also feinere innere und äußere Energieflüsse, Geistwesen, Elementargeister, Jenseitige usw. wahrzunehmen, benötigst du dein Unterbewusstsein als Dolmetscher. Aber aufgepasst! Geistige Erkrankungen, Verdrängungen aus schlechtem Gewissen und sonstiger unaufgearbeiteter Müll bis hin zu ungebetenen Gästen könnten ebenfalls diesen Weg nehmen und das geöffnete Oberbewusstsein überschwemmen. Daher sprechen alle esoterischen Schulen davon, dass man zuerst diesen inneren Müll aufarbeiten muss, bevor man sich in diese Dinge vertieft. Der Esoteriker muss eine stabile gesunde Persönlichkeit besitzen und muss in der Lage sein, das "Tor" zum Unbewussten auch willentlich schließen zu können.

Der Hellsichtige, das Medium, der Schamane öffnet und schließt das Tor wie er will, per Befehl an das Unterbewusstsein. Der geistig kranke Mensch kann das nicht.
Das bedeutet natürlich auch, dass ein normaler gesunder Mensch diese Erscheinungen auf ausdrücklichem inneren Befehl aus seinem Umfeld verbannen könnte, wenn er es wünscht. Für einen Geist sind geistige Schranken genauso real wie für uns eine Eisentür.

Ich würde dir auch empfehlen, dich über Chakren- und Aurenfarben zu informieren; die Aurafarbe eines Menschen bzw. eines Energiefeldes sagt etwas darüber aus, denn das Unterbewusstsein verwendet häßliche, giftige, schmierige Farben etc. für häßliche, gemeine und schädigende Felder. Ein wunderschönes Royalblau ist hingegen ein wunderschönes Royalblau und eigentlich nichts Fürchterliches.

Ist ein Energiefeld zu stark und zu hochfrequentiert (z.B. weil sehr hochstehend) kann das beängstigend wirken für Mensch und Tier, obwohl da nichts ist, worüber man sich fürchten müsste.

Der äußere Verstandesmensch muss, um mit dem inneren zu kommunizieren, zu diesem ein gutes Verhältnis aufbauen und ihm auch im gegenseitigen Vertrauen ab und an die Kontrolle kurzfristig überlassen. Das geschieht z.B. durch häufige Meditation, Gebet, Kontemplation... Das will der äußere Mensch anfangs nicht, er spielt nicht mit, er verdrängt alles Seelische und führt mit dem seelischen Körper einen Machtkampf auf. Auf die Art und Weise ist aber Meditation, die Übermittlung von seelischen Wahrnehmungen, heilen oder magische Arbeit u.ä. nicht möglich.


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