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Re: Wolfsmenschen
Suhela schrieb am 22. März 2004 um 20:28 Uhr (546x gelesen):
> Hallo Suhela,
> wenn du indianischer Abstammung wärst, dann würde ich sagen, das du dem Wolfsclan angehörst.
> Also ich persönlich bin der Meinung, das der Wolf oder Hund dein Haupttotemtier ist.
> Und als du ca. 5 Jahre alt, hast du etwas ganz besonderes erlebt.
> Was mich zu deinen Erlebnis als du 5 Jahre alt warst, interessieren würde, wer ausser dir und deiner Mutter war noch im Haus deiner Großeltern?
***Im Haus waren noch meine Grosseltern (zu meinem Grossvater hatte ich immer ein besonderes herzliches Verhältnis) und mein Vater, denn Geschwister hatte ich noch nicht.
> Ich bin sicher, das zu dem Zeitpunkt noch mindestens 2 weitere Personen im Haus waren, die ebenfalls den Wolf (Hund) als Haupttotemtier haben oder hatten.
> Diese Personen müßten damals bereits ziehmlich erwachsen geweisen sein, sonst hatten ihre Haupttotentiere dein Wolfs-Haupttotentier nicht besucht, und mit ihm kein Schwätzchen gehalten.
*** Stimmt, s. o., waren nur Erwachsene im Haus!
> Ausserdem würde mich interessieren, hast du von deiner Mutterseite oder von deiner Vaterseite eine gewisse Sensivität?
***Ja, sieht so aus, auch wenn ich mich erst seit einiger Zeit mit meiner sensitiven Seite auseinandersetze, so hatte ich doch schon einige Erlebnisse (nicht mit den "Wolfsmenschen"), die mir stark den Eindruck vermitteln.
> Diese Sensivität hat übrings dein Sohn von dir geerbt.
***Ja, stimmt auch! Er spricht zum Beispiel seit einiger Zeit (ist jetzt 10 Jahre) mit seinem "Schutzengel". Er kann ihn sogar sehen und hat mich einmal gerügt, weil ich ihm erzählt habe, Engel hätten Flügel... Er hat ihn aber OHNE Flügel gesehen... Und dann ist da seit einiger Zeit sein "innerer Schweinehund", wie er ihn nennt, der will ihn immer vom Lernen und anderen sinnvollen Dingen fernhalten...Aber ich weiss noch nicht, ob er hier eine Stimme hört, oder das/ihn im übertragenen Sinne auf sich selbst versteht...?
> Kann es sein, das du als Kind ziehmlich christlich erzogen wurdest?
***Auch richtig! Allerdings eher im Hinblick auf das "Gute" und "du sollst nicht Lügen", denn meine Eltern sind evangelisch.
> Zuerst mal was allgemeines, die Einschlafphasen und die Aufwachphasen sind Zeitpunkte, da der Mensch für sehr viel offen ist. Es hat mit ganz bestimmten Hirnwellen zu tun.
***Ja, war aber nicht müde, sondern hellwach in Erwartung dessen, was da im Raum ist... Deshalb auch die gute Erinnerung!
> Nun zu deiner Story,
> als du 5 warst, mußt du gerade in einer Zwischenstufe der Entwicklung gewesen sein, ausserdem wahrscheinlich auch emotional etwas "neben" dir, so das, etwas was du wahr genommen hast, bis zu deinem "logischen Verstand" vorgedrungen ist, und du dich noch bis heute daran erinnern kannst. Ausserdem warst du ja jedes mal beim Einschlafen, also in einer Einschlafphase.
*** Zwischenstufe ist möglich, denn es gab doch Streit im Haus, meine Mutter hat sich kurze Zeit später von meinem Vater getrennt...
> Übrings, ist am Bett und vorallem unter dem Bett der klassiche Ort für ein Totemtier, wenn das menschliche Lebewesen noch ein Baby, Kleinkind oder noch ein kleineres Kind ist.
***Da staun ich natürlich nicht schlecht!!!
> Was mir bei deiner Geschichte auffällt, ist, das du mit 5 schon gewisse Befürchtungen und Vorurteile hattest.
*** Naja, ich weiss nicht, wie es Dir gegangen wäre, ein knurrendes etwas unter Deinem Bett vorzufinden...Ich war froh, dass ich sie nicht auch noch GESEHEN habe! Ich weiss nicht, ob ich das verkraftet hätte... Und erklärt oder mich darauf vorbereitet hat mich ja niemand.
***Das ist meiner Meinung nach das Schlimmste an all meinen "Zwischenweltlichen Erfahrungen", dass ich zuerst nicht wussste was das ist, und was es hier alles gib, auch in Bezug auf Träume. Welche Verhaltensregeln es gibt und wie ich damit umgehen kann!
> Die beiden anderen Wolfstotemtiere, haben deinen Haupttotemtier besucht und haben ein gemeinsames Schätzchen gehalten, wärend sie deinen Schlaf bewachten, wobei du aber nicht wirklich geschlafen hast.
> Übrings, der Wolf, der die beiden anderen beruhigt hat, das ist deiner.
> Ja, die reaktion deiner Mutter war normal. Man ist dann als sensitives Kind leicht und gerne eine "Spinnerin", "Träumerin" und noch schlimmeres.
> Aber seinen wir mal ehrlich, mit ihrer Aussage, "das du nicht schlafen willst", hatte sie aber auch recht.
> Wiederum finde ich die Aussage mit dem "Wasserhahn" sehr interessant. Eine interessante Ausrede.
***Ist ihr gerade nix dümmeres eingefallen, denn unterm Bett und im Zimmer war ja nichts zu sehen...
> Zwischenfrage, lebt deine Mutter noch?
***Ja, gottseidank, denn sie hasst mich (vom erten Tag meines Lebens an) und wenn sie mal gestoben ist, muss ich mich vorsehen, da kann so allerhand auf mich zurollen, wie ich jetzt und hier bei paranormal schon des öfteren gelesen habe.
> Die Sache mit deinen Sohn:
> Auch dein Sohn, war wahrscheinlich als er 5 war ebenfalls in einer gewissen Entwicklungsphase. Ausserdem war er in einer Aufwachphase, als der dieses Erlebnis hatte.
> Was er gesehen hatte war dein Totemtier. Das deinen Schlaf wie immer bewacht hat. Und mit dem Knurren, wollte der Wolf deinem Sohn signalisieren, das alles in Ordnung ist, und er noch zu schlafen hat. Kurz gesagt: Alles in Ordnung, schlaf weiter.
***Ja, er war überhaupt nicht beunruhigt...UND erliebt Hunde ÜBER ALLES!!! Müsste ich nicht so viel arbeiten, so hätte er längst einen!
> Was mich interessieren würde, was dein Sohn für ein Haupttotemtiere hat.
> Deine Gefühle für die "grässlichen Wolfskopf" sind auch hoch interessant.
> Wie so sich so nenne?
***Ist halt seither mit Angst besetzt...
> Vielleicht, ist dieses Gebiet, ein Wolfskraft-Gebiet.
> So wie es auch andere Kraft-Gebiete giebt.
***Sowas in der Art denke ich mir auch schon seit einiger Zeit, denn Freunde von mir, die auch eine Zeit in diesem Vorort, nahe am Wald lebten, hatten auch schon einige nächtliche Begegnungen mit "grossen Tieren" die "leuchtende Augen" hatten und angeblich so gross, wie ein Bär waren...
> Wo hast du diese beiden Begriffe (Vinngot, Wellnabelhunde) her? Diese Begriff sind mir so nicht bekannt.
> Es gibt aber im altisländisch den Begriff "vingott".
> Und ist mit "Vinngot" nicht ein Weingott gemeint sein. Dann würde sich Dionysos und / oder Bacchus anbieten. Ganz besonders, da der Weinanbau ja auch von den Römern bei uns eingeführt wurde.
***Naja, wie soll ich´s sagen... Habe letztes Jahr im Oktober angefangen, mit einem Ouia-Board zu experimentieren - alleine -. Nachdem ich dann hier mal gepostet habe und mich "mhyrre" über die Gefahren im Umgang mit dem Board aufgeklärt hat, hab ich dann schnell wieder die Finger davon gelassen... Darüber war ich aber sehr traurig, denn ich hatte einen sehr liebevollen Kontakt zu einer (sie nannte sich so) uralten Freundin.
Vor einigen Wochen sass ich dann, wie so oft am späten Abend noch in meinem Büro und habe gearbeitet...Und irgendwie habe ich dann einen Bleistift in die Hand genommen und ein wenig gewartet und kamen dann ganz langsam Buchstaben und Worte in einer völlig anderen Schrift... Eine Wesenheit hat sich gemeldet und sich als "Wegbegleiter" und "Lehrer" zu erkennen gegeben. Hat sich auch gut, wenn auch anders als mit dem Board angefühlt und so habe wir ein paarmal mit einander "gesprochen"...
Irgendwann habe ich mal nachgefragt, weil ich ja auch immer nachts so intensiv träume und da kam der Satz:"Vingoot liebt Well(en)nabelhunde". Was das bedeuten soll, kann ich mir leider auch nicht erklären.
Was soll ich denn nun mit diesem Totem machen? Ich dachte immer, ich hätte einen Schutzengel, habe ich jetzt vieleicht eher einen "Hundebegleiter"?
Habe mich halt noch nie mit Schamanismus auseinander gesetzt.
Bist Du sowas, wie ein "moderner Schamane"?
Lerne gerade mal, meine Medialität kennen und zwar als etwas, was ich auch AKTIV beeinflussen kann, was neu für mich ist. Bislang ist vieles einfach nur so über mich gekommen...
Vielen Dank für Deine Mühe - vielleicht hast Du ja noch ein paar Antworten für mich??
Grüsse an Dich von
Suhela

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