Re: Bekannte Seelen
Mahacoon schrieb am 13. März 2004 um 17:17 Uhr (512x gelesen):
Hallo Anke:)
Achso;)
Mir kommt da noch was in den Kopf.
Also die Tochter, hat sie auch solche Gaben? Ist es die Tochter? *kopfkratz*
Also die Person der du das ausgerichtet hast.
Mir scheint, als gäbe es noch etwas, was die Mutter hier hält und es ist wichtig, dass das erledigt wird, damit sie von hier loslassen kann.
Hat die Person sich von der Mutter verabschieden können? Ich mein beim Tod der Mutter?
Oder kann die Mutter vielleicht nicht loslassen? Ist sie aus Liebe zu ihrem Kind noch da?
Nun zu dir:)
Du kannst ja daran arbeiten, deine Angst loszuwerden.
Es gibt ein Jenseitsressourt von peter.
Ich weiß nun nicht, ob dir jemand den Link schon gegeben hat?
Aber Peter hat schon eine Menge zusammengetragen und sehr nette Menschen dort, die dir auf einige Fragen Antworten geben können. Ob du das alles dann annehmen kannst/willst liegt in deinem Ermessen. Aber das ein oder andere kann man ja mitnehmen, sofern einem nicht alles zusagt.
Ich habe einige viele Seiten von Peter einem Menschen zu lesen gegeben,welcher mir sehr am Herzen liegt.Und dieser mensch war sehr begeistert und hat dadurch neue Erkenntnisse und Denkansätze bekommen.
*nur mal so erzähl* ;)
Liebs Grüßlie
Mahacoon
PS: Wenn du willst, erzähl bald mal, wie das nun weitergegangen ist mit der Mutter und der Person. Ist interessant find ich!
> Hallo Mahacoon!
> Das ist eigentlich gar nicht nötig. Ich habe noch nicht alles erzählt. Ich hatte erst das Gefühl ans Grab gehen zu müssen nachdem sie mich zu Hause aufgesucht hat. Ich hatte mit meiner Freundin telefoniert und über meine "bekannte Seele" gesprochen. Es ging um Probleme. Da kam sie. Ich spürte sie. Ich konnte sie in meiner Wohnung orten. Es war unheimlich. Ich spürte ihre Gefühle und ansatzweise ihre Gedanken. Ich ließ sie nicht richtig an mich ran. Wie gesagt es war mir unheimlich. Sie war sehr besorgt. Ich spürte nur, daß ich ihrem Kind sagen sollte, daß es Kontakt zu ihr aufnehmen sollte. Ich richtete es aus. Das hat mich schon ein bißchen Überwindung gekostet. Ich nahm es in Kauf für verrückt gehalten zu werden. Ich hatte der Person aber nicht erzählt was passiert war, sie fragte auch nicht nach. Am nächsten Tag bin ich dann sofort auf den Friedhof. Sie war wieder da. Ich traute mich nicht zu fragen. Später sah ich dann mal ein Bild von ihr. Am ersten Abend als sie mich besuchte sah sie sich alles genau an und blieb ganz lange im Wohnzimmer und sah nur zu meinen Kindern. Ich spürte, daß sie sich wohl fühlte. ....
> LG Anke

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