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Zustände
Füchsin schrieb am 2. Oktober 2003 um 11:15 Uhr (528x gelesen):

"Böse" Seelen sind solche, deren "äußere Schichten" total materiell eingefärbt wurden, so dass das Licht sehr wenig durchscheinen kann. Sie müssen sich im Rahmen einer spirituellen Entwicklung (inkarniert oder im Jenseits) so reinigen, dass wieder das innere (göttliche) Licht durch sie durchscheinen kann. Daher sagt man auch "junge, unreife Seelen(persönlichkeiten) dazu.

Das heißt das Licht (Höchste Frequenz) senkte sich herab und der materielle Körper entstand, der beseelt wurde. Dadurch entstanden Frequenzen verschiedenster Höhe; die Bestrebung ist die, dass auch "tiefe" Bereiche vom göttlichen Licht hell durchstrahlt werden, was diese Mischfrequenzen erhöhen würde.

Beim Menschen zeigt sich das so, dass die "Mischung" Seelenpersönlichkeit sich nicht von niederen materiellen Instinkten lösen kann und so alles falsch und gemein macht, was man nur falsch und gemein machen kann. Das leuchtende innere (göttliche) Licht (="inneres Selbst") ist zwar da, aber "fern", verhüllt. Solche Seelen können oft nicht mal die Erde verlassen in Richtung jenseitige Gefilde, sind dann "erdgebunden". Weil ihr inneres Licht verhüllt ist, halten sie Gott für ein Monster, nicht existent, oder verkünden einen monströsen gemeinen Gott. Weil ihr inneres Licht verhüllt ist, haben sie keine Güte, keine Barmherzigkeit, keine Wahrheit, kein Verstehen, keine Weisheit, keine Dauer... alle Tugenden sind umgedreht, verkehrt.

Im Laufe der Entwicklung (durch Inkarnationen hindurch) lernt die Seelenpersönlickeit hinzu und die Schlacken werden abgebaut, so dass das Licht voll durchzustrahlen beginnt. Es ist eine schrittweise "Erleuchtung" mit dem Verstehen, was die Materie eigentlich ist: nur Energie.

Das Jenseits ist ein nicht-materieller, geistiger Bereich (von Energie und Bewusstsein) und je nach der Frequenzhöhe der Seele(npersönlichkeit) erreicht man verschiedene Ebenen. Das innere Licht verschwindet wie gesagt nie, sondern begleitet, je nachdem man es zu Wort und Wirkung kommen lässt. Inkarniert man sich wieder, legt die Seele wieder die verschiedensten "Schalen" an, bis hin zum Körper, wandert also "tiefer".

Da die Menschen geistig ein Kollektiv bilden, steht jeder Mensch stellvertretend für die ganze Menschheit, oder hat Anteil an der ganzen Menschheit, und kann mit jedem in Kontakt treten. Ob er das soll, ist eine andere Frage.



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