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Woran merke ich, dass er da ist bzw. im Traum da ist ???
Melli schrieb am 1. Oktober 2003 um 11:04 Uhr (457x gelesen):

Hallo, habe am 18.9. meinen Vater verloren, er starb an Krebs. Schnell bin ich auf diese Seite gestossen, die mich ein wenig getröstet hat. Ich habe schon viel hier gelesen und auch das Buch von James van Praagh. Demnach habe ich abends im Bett mir gewünscht, mit meinem Papa reden zu dürfen. Im Traum erschien er mir, er stand neben mir und ich sagte zu ihm, dass es doch schade sei, dass er jetzt nichts mehr mit erlebt und er ja wüsste, dass er Tod sei und das sei alles so traurig. Er schaute mich an, lächelte total herzlich und dann war er weg. Vorher in dem Traum war es so, dass z.B: bei meiner Nichte der Ärmel vom Pulli sich bewegte oder eine Bekannte nicht aufstehen konnte, sie meinte jemand hielt sie fest. Dann erschien noch mein Kater Max, der ist vor 14 Jahren verschwunden. Er sass oben an der Treppe und putzte sich. Er hatte eine ganz schlimme Fleischwunde am hinteren Bein. Dann wachte ich auf... War das jetzt alles nur Wunschträumen von mir ?

Gestern Nacht wünschte ich mir wieder, mit meinem Papa sprechen zu können, weil er mir sagen soll, ob er traurig ist, wenn meine Mutter das Haus verkauft. Sie muss es verkaufen, da seine Kinder aus 1. Ehe Erbansprüche stellen und sie das Haus auch finanziell nicht in Schuss halten kann. LEIDER. Er ist dort gestroben und daher macht es mich fertig, dass da wohl irgendwann fremde Leute drin wohnen. Ist er dann traurig ? Jedenfalls wünschte ich es mir ganz doll und schloss meine Augen. Es war sehr kalt im Schlafzimmer, da wir die Heizung erst noch anstellen müssen, ich frohr wirklich sehr, hatte Gänsehaut. Ich dachte an ihn ganz stark und meinem Wunsch. Von einmal hatte ich das Gefühl, ich hätte meine Augen gar nicht zu. Es war als seien sie offen, jedoch war alles dunkel. Dann war da so ein heller Fleck, er war ganz klein und irgendwie wurde er immer grösser. Ich war nicht am träumen und dachte, es ist bestimmt nur was vom Auge her, jedenfalls war das Licht dann irgendwie ganz gross und weg. Mir war total warm und ich frohr nicht mehr. Ich hatte eine Gänsehaut, aber mir war total warm, es war kuschelig warm. Ich schlief ein... Als ich heute morgen aufwachte, überlegte ich was ich geträumt hatte. Mir fiel nur noch ein, dass ich ständig bei meiner Mutter anrief und der Anrufbeantworter immer ansprang und ich dann auflegte. Meine Mutter zuhause machte das aber irre. Hmmm... was soll ich jetzt davon halten? bilde ich mir alles ein, ist das nur ein Wunsch von mir, ihm zu begegnen und mein Unterbewusstsein spielt ein Spielchen mit mir ? vielleicht kann mir jemand antworten geben. Gruß Melli

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