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Re: @ Wolfgang und Nobby
myrrhe schrieb am 29. September 2003 um 19:31 Uhr (715x gelesen):

Ihr zwei Lieben,

als Du, Wolfgang, Deinen Traum erzähltest, der Tanz, da fiel mir
spontan ein Gedicht ein, das ich vor zwei Jahren meiner Mutter
geschrieben hatte, nachdem ich sie gemeinsam mit meiner
spirituellen Therapeutin in einer sehr berührenden Sitzung ins
Licht geschickt hatte: lange war sie drüben in einem
selbstgewählten Käfig von Leid, Angst, Krankheit gewesen.

An T.

Flieg, meine kleine Seele,
flieg in dein Paradies,
das du dir so sehr erträumt
wie wir nur in der Schwärze der Nacht
einen Hauch, eine Ahnung erträumen können

Dunkelheit war dein Käfig,
Angst, dich zu verlieren
in der Ewigkeit des Seins –
Angst, dein Ich herzugeben,
das du immer gesucht

Nun ist sie da, deine Freiheit,
fliege hinein, finde dich
in der Tiefe der eigenen Seele:
warst du nicht immer du,
wo immer du weiltest – dein Paradies?

So flieg, meine kleine Seele,
versöhnt mit dir selbst und frei,
fliege dem Licht entgegen,
das immer dich umfing,
wenn du auch einsam warst!

Nun siehst du sie, all die Seelen,
die vor dir gegangen sind,
dich so lang erwartet haben!
Flieg, meine kleine Seele
und tanze mit ihnen den Reigen der Einheit


my 131101

Tanzen wir nicht alle eines Tages mit unseren Lieben den Reigen
der Einheit?

Morgen ist es zehn Jahre her, daß meine Mutter ging.

Alles Liebe!
myrrhe


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