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Re: irgendwo nicht mehr … Übergänge wohl fließend

myrrhe schrieb am 16. August 2003 um 13:11 Uhr (650x gelesen):

Hallo Lebensengel,

also, um es zu ergänzen, in höheren Ebenen gibt es sicher keine
Zeit mehr. Ich vermute einmal, solange wir noch den physischen
Ebenen (grob- und feinstofflich) angehören, solange wir uns also
noch im Inkarnationszyklus befinden und diese Phase noch nicht
hinter uns gelassen haben, wird es Zeitfaktoren geben, allerdings
fließend …

> die qualen im geistergürtel sind subjektiv real und dauern den
betroffenen sicherlich viel zu lange (Zeit) - die eingelernte
selbstsucht dauert eben oft lange, bis sie überwunden wird und
einmal halbwegs Licht in sich erzeugt wird!
---
das Licht ist immer da, es wird nur nicht bemerkt …
und was meinst Du zu dem, was ich schon oft gehört habe, daß
diese Selbst-Gefangenen immer und immer das gleiche erleben,
sich also im Kreise drehen, und deshalb gar nicht mitbekommen,
wieviel "Zeit" vergangen ist? Seelen, die noch im 17. Jh. leben –
und wenn sie mit der "Realität" konfrontiert werden, daß wir bereits
das 20. Jh. haben, dies nicht glauben? Für sie ist effektiv keine
Zeit vergangen – oder höchstens eine kurze, auf ihre eigene
Episode beschränkte Zeit.

Lassen wir die Liebe, den immer in uns leuchtenden Funken,
erstrahlen.

In Liebe, myrrhe


Liebe und Licht

Die Liebe ist die große Kraft,
die aus Leiden Hoffnung schafft.
Sie zündet an in uns ein Licht,
denn ohne Liebe geht es nicht.

Das Licht weist uns auf unserm Weg,
es ist die Brücke und der Steg
zwischen Finsternis und Tag –
es leuchtet, was auch kommen mag.

So gehen wir getrost dahin,
wir wissen, alles ist im Sinn,
auch wenn wir es nicht gleich verstehn –
Licht strahlt in uns, und das ist schön.

my 050203

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