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Re: Lektüre für eine Witwe
Doreen schrieb am 27. Juli 2003 um 11:27 Uhr (579x gelesen):

> Hallo Max,

auch ich habe erst vor 3 Wochen meinen Opi verloren. Hier im Forum hab ich halt und schon einige Antworten auf meine Fragen bekommen. MIr wurden hier auch eine Menge guter bücher empfohlen die ich nur so verschlinge.
Folgende Bücher kann ich Dir empfehlen:

James Van Praagh "Jenseits-Botschaften"UNd der Himmel Tat sich auf

Dieses Buch ist gerade für den Laien sehr verständlich geschrieben. Mir hat es sehr geholfen. Zumal immer nur sehr kurze Passagen Theorie sind (wirklich sehr, sehr kurz) und dann eben Beispiele und Geschichten folgen.

Das andere Buch wäre "Trost aus dem Jenseits" von Bill und Judy Guggenheim. Hier findest du auch eine Menge trostspendender kleiner Begebenheiten. Das Buch antwortet auch auf Fragen wie "gibt es ein Leben nach dem Tod? Können verstorbene Kontakt mit uns aufnehmen? werden wir unsere Toten wiederbegegnen wenn wir gestorben sind?"

Ein drittes wäre von Sylvia Browne "Jenseits-Leben".Anhand spannender Berichte gewinnst du hier einen Einblick in die Kreisläufe von Leben und Tod. Brownes Eerfahrungen vermitteln Hoffnung und Zuversicht. Sie belegen eindeutig, das der Weg der Seele mit dem Tod nicht endet.

Vielleicht konnte ich Dir ein wenig helfen, aber ich glaube schon, das diese Titel genau das Richtige für die Oma wären.

Liebe Grüße

Doreen
> Hallo,

> meine Oma ist 70-jährig Witwe geworden. Ihr Mann ist vor nunmehr knapp 9 Monaten gestorben. Inzwischen bestreitet sie ihr Leben wieder recht souverän, lacht wieder, geht manchmal aus dem Haus etc. Damit will ich nur sagen, dass sie sich nicht in einer völlig lähmenden Schock-Trauer befindet.

> Ich würde meiner Oma, die ansonsten für über-irdische Dinge nur am Rande empfänglich ist, gerne ein gutes, leicht verständliches Büchlein schenken, was ihr zum einen die Hoffnung gibt, dass mein Opa nicht einfach "aufgehört hat zu existieren" und was zum anderen auch sie selbst dem Tod und dem Übersinnlichen offener entgegen sehen läßt. Neben Trostspendung hoffe ich, so auch ihr Weltbild auf ihre alten Tage noch ein Stück erweitern zu können und dem von Wolfgang angesprochenen "Jenseits-Schock" noch zu Lebzeiten etwas entgegenwirken zu können. (Für Wortfetischisten: Natürlich muss sie selbst das tun, aber.. ich kann ihr das Büchlein ja zumindest wortlos schenken. Ansonsten liest sie nämlich nur Gala der Frau, die Tageszeitung und Arztromane - hauptsächlich eben aus Gewohnheit.)

> Meine Oma ist zwar an sich ein Mensch, der sich gerne auf Dorftratsch einläßt etc. (gut-bürgerlich, wie ich selbst wohl auch) aber sie hat schon viele Jahre lang Albträume, in denen sie von Menschen verfolgt wird, die sie umbringen wollen. Als Kind und Mädchen träumte sie häufig, tief zu fallen. Daher ist sie Unterbewußtem gegenüber schon etwas aufgeschlossener als die "normale" Nachkriegsfrau vom Dorf.

> Wichtig wäre mir aber, dass das Buch leicht zu verstehen ist und nicht in jedem zweiten Satz ein Wort wie "Chakra", "Astralebene" oder derartiges zu finden ist.

> Wäre über Tipps sehr erfreut.

> Liebe Grüße, Max



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