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Wenn es soweit ist …
myrrhe schrieb am 1. Juli 2003 um 8:17 Uhr (643x gelesen):

Hallo an alle,

Die Seele weiß sehr genau, wann es Zeit ist, die gegenwärtige Inkarnation zu beenden. Wir nehmen dies bewußt oder unbewußt wahr – vielleicht ist der Bewußtheitsgrad dessen sogar unsere eigene Entscheidung. (Möchte ich wissen, wann ich gehe?)
Drei Fälle aus meinem Verwandten – bzw. Bekanntenkreis:

a) der bewußte:
ein lieber Freund, Anfang 30. Wenige Wochen vor seinem Tod ordnete er sein Leben, besprach alles mit seiner Freundin. Er starb durch einen Autounfall. – Er hatte Meditation praktiziert. Via Tonband sagte er mir später: "Ich bin gern gewandert. Sterben ist dann kein Problem für [Name]." So hatte er offenbar die Zwischenebene vorher bereits meditativ (OBEs?) kennengelernt, so daß er vor dem Tod keine Angst hatte und dem Ereignis bewußt entgegentreten konnte.

b) der unbewußte:
auch ein lieber Freund, ein Kollege meines Vaters, Ende 30. Zwei Wochen vor seinem Tod brachte auch er alles in Ordnung in seinem Leben, schrieb ein detailliertes Testament. Dann fuhr er auf Urlaub. Dort kam er, gemeinsam mit drei anderen, beim Tieftauchen (Strömungstauchen) ums Leben. Es war keine direkte Vorausahnung, denn seine Sachen im Urlaub waren so geordnet, als rechnete er damit, wieder nach Hause zu kommen.

c) der erahnte:
meine Mutter. Sie hatte sich körperlich unwohl gefühlt, eine wiedekehrende Schwäche, und sich zum Arzt zur Untersuchung begeben. Noch vor dem Ergebnis war es, sie lag noch wach im Bett, sah sie, wie ihr ihre Mutter aus dem Photo, das auf ihrem Nachtkastl stand, zuwinkte. Da wußte sie dezidiert: sie wird an der Krankheit, was immer diese ist, sterben. – Es war Leukämie, und sie starb elf Monate später.

Für mich sind dies Hinweise darauf, daß wir alle sehr genau unseren Todeszeitpunkt wissen. Nachdem ja alles im universellen Gedächtnis gespeichert ist (Akasha-Chronik), ist es für mich klar, daß auch dieses Bewußtsein in uns gespeichert ist, so wie alles. Schließlich gibt es ja kein Zeitkontinuum und somit auch keine Vergangenheit oder Zukunft. Die Frage ist nur, ob wir soweit sind, diesen Zeitpunkt bewußt anzunehmen und damit umzugehen, oder ob es uns, gemäß unserer Entwicklung, leichter fällt, ihn nicht zu kennen und bis zu dem Moment "draufloszuleben".

Es geschieht das, was für unsere Entwicklung notwendig und wichtig ist.

Alles Liebe, myrrhe

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