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Re: der Geist ist frei
myrrhe schrieb am 13. April 2003 um 7:27 Uhr (507x gelesen):
Hallo Lumina,
mein Mann bestand bei seinem Tod quasi nur noch
aus Medikamenten – und das waren auch noch
bewußtseinstrübende Morphine und Tranquilizer! –,
und dennoch habe ich selbst einen eindeutigen
Kontakt zu ihm herstellen können, meditativ und auch
über Träume, in denen sich dann Dinge, die er sagte,
als überraschend richtig herausstellten.
Ich glaube also nicht, daß Medikamente
Informationslöcher produzieren. Nach dem Tod ist der
Geist frei; Auswirkungen der Todeskrankheit drücken
sich nicht in Bewußtseinstrübungen aus. Das kommt
auch in den Berichten über Nahtoderfahrungen (Moody,
Sabom, aber auch Monroe) zum Ausdruck. Seelen, die
ihre Krankheit erst verarbeiten müssen, können sich
ohnehin vorerst nicht auf der physischen Ebene
"melden".
Hier geht es, so vermute ich, eher darum, daß es dem
Medium nicht gelungen ist, einen vollständigen Kontakt
zu Deinem Mann herzustellen. Es scheint mir, als
vermischte es entweder Deinen Mann und andere
Wesenheiten miteinander, oder es "dichtete" sogar
etwas hinzu, um mangelnde Informationen infolge
eines nicht guten Kontakts zu verschleiern.
Lieben Gruß,
myrrhe

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