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Re: Helles Licht
dbR schrieb am 25. Januar 2002 um 23:46 Uhr (671x gelesen):
> Wieso? Das hat keinen bestimmten Sinn oder Zweck, das gehirn spielt eben verrückt, da es nicht genug Sauerstoff bekommt.Man kann den Körper mit einer gut funktionierenden Maschine vergleichen: Stell dir z.b. viele große und kleine Zahnräder vor! Sie sind voneinander anhängig, denn wenn eines nicht richtig arbeitet (und sei es nur das allerkleinste) wird die gesamte Maschine in Mitleidenschaft gezogen. Sie funktioniert nicht mehr einwandfrei.Und so ist es dann auch mit dem menschlichen Gehirn.Es ist eine Störung vorhanden, die beseitigt werden muss, erst dann kann unser Gehirn wieder richtig arbeiten.
Hat das auch ein Wissenschafter herausgefunden? Womit begründet er diese Theorie? Das find ich ja putzig, wenn Du den Körper mit einer Maschine voller Zahnräder vergleichst. Und wenn dann ein Zahnrädlein ausfällt, dann spielt das Gehirn verrückt. Lieb. Wenn Du schon die Wissenschaft in den Zeugenstand rufst, solltest Du auch über das breite Angebot informieren, das hier vorherrscht. Das Meinungs- und Theoriespektrum ist hier sehr ausladend. Lies einmal das Buch des Gehirnphysiologen und Nobelpreisträgers Sir John Eccles
"Das Gehirn und sein Bewußtsein", wo er seine Theorie experimentell begründet, daß das Bewußtsein außerhalb des Gehirns existiert und selbiges dem Bewußtsein nur als Computer dient. Oder lies einmal das Buch von Prof. Herbert Pietschman "Die Welt, die wir uns schaffen - eine Illusion" oder vom selben Autor "Aufbruch in neue Wirklichkeiten - Der Geist bestimmt die Materie". Pietschmann ist theoretischer Physiker und lehrt an der Universität in Wien. Die Wissenschaft, wie sie gerne zitiert wird, ist also eine vielschichtige Disziplin und hat viele Facetten. Viele der großen Wissenschafter sind auch Gläubige im religiösen Sinn, weil gerade sie die Grenzen der Wissenschaft deutlicher sehen als andere.
LG dbR

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