Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: @Jo

jo schrieb am 25. November 2002 um 19:23 Uhr (630x gelesen):

Du meinst also, die seelischen Schäden, die man aus einer Inkarnation mit heraus nimmt verschwinden einfach so?
Könnte sein, doch dann ginge das System nicht auf.

Was ist das Hauptmittel der Wissenschaftler bei empiristischen Beweisen für Reinkarnation? Genau: Muttermale und Erinnerungen. Wie allgemein bekannt, entstehen Muttermale und körperliche Behindungen (Verstümmlungen etc.) dadurch, dass die Aura an bestimmten Stellen nur sehr wenig Energie hat und dadurch die darunterliegenden Organe unterversorgt sind.
Dieser Beweis für Reinkarnation ist sogar ziemlich schlüssig. Aber auch andere Dinge sprechen dagegen, dass die Schäden aus einer Inkarnation einfach verschwinden:
Wenn man etwas nicht verarbeitet, kommt es zu Energiestauungen und damit zu Krankheit. Hat man bis zu seinem Tode die (negativen / störenden Energien oder einfach die "Blockade") nicht verarbeitet, sind die gestörten Schwingungen doch nachwievor in der Aura, auch wenn die Physe (der Körper) abgestorben ist. So übernimmt man z.B. auch Ängste. Genau diese psychischen "Lähmungen" bzw. offene Konflikte (seelischer "Ballast") will die Reinkarnationstherapie lockern bzw. lösen.

Und als letztes: Wenn die Seele inkarniert um zu lernen - warum sollte sie gewisse Dinge einfach vergessen? Dann könnte sie sich gleich alles sparen.

Und wenn Du meinst, dass man ja nur einen Teil für sein irdisches Leben abkapselt: Die Informationen fließen alle nachwievor in die "globale Seele". Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht daran, dass sich ein Teil abkapseln sollte. Was spricht dafür? Das klingt so, als sei man nur ein Teil von sich selbst oder hätte nur halbes Bewusstsein - dieser Gedanke taucht so aber nirgends auf, genau wie mit der Abspaltung was ich bisher noch in keiner Literatur gefunden habe. Vielleicht soll es nur ein Bild sein?

  Beitrag ist archiviert