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Re: @ Bine
Bine schrieb am 24. Oktober 2002 um 8:55 Uhr (559x gelesen):

Guten Morgen /// :-)

> ich kenne Mühlhiasl sehr gut und halte sehr viel von ihm. Er ist sehr überzeugend,schon alleine deshalb weil er ein einfacher Mann war und Dinge beschrieben hat, die er selbst nicht verstanden hat und die damals noch nicht denkbar waren. So z.B. die Sache mit den Kutschen ohne Pferde (Autos) oder daß die Leute ohne sich zu sehen (Telefon) miteinander reden.
> Und wenn er recht gesehen hat, dann müßte alles in den nächsten Jahren und zwar noch zu Lebzeiten unseres jetzigen Papstes geschehen.Ich denke mal wir sind schon mittendrin im Geschehen. Mich selbst schreckt es nicht und ich halte auch nichts von erzeugten Endzeitängsten.Sie werden für jeden ein indiviuelles Gesicht zeigen. Wir sind da um unser Leben zu erleben und nicht um uns über den kommenden Tod zu identifizieren.

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Denke auch, daß wir da schon mittendrin sind. Meine Meinung ist, daß man als "beobachter", was die Seher ja waren, die Dinge vielleicht viel schlimmer sieht, als sie dann im Endeffekt sind. Man ist ja wenn Dinge geschehen, viel zu sehr mit dem Hier und Jetzt beschäftigt, als daß man sich groß Gedanken machen würde, was nun gemau abläuft. Sicherlich werden wir mit etlichen Veränderungen zu tun bekommen, und manche dürften auch nicht unbedingt einfach zu bewerkstelligen sein. Deshalb Ängste zu schürn halte ich auch für verkehrt. Die bessere Methode wäre eine möglichst gute Vorsorge, so wie es unsere Eltern/Großeltern und vor denen auch schon Generationen von Menwschen gemacht haben. Diese Vorsorge sehe ich sowohl materiell als auch spirituell. Wenn wir hier alle unser Möglichstes tun, die Augen auch vor dem, was uns von der jenseitigen Welt mitgeteilt wird nicht verschließen, so besteht eine gute Chance,daß wir bis zur lezten Minute her noch etwas positiv verändern können und sei es für uns und die unsrigen persönlich. Wer sich selbst verändert verändert die ganze Welt, heißt ein altes Sprichwort. So würde in dem Ganzen, was uns die Seher vorausgesagt haben und was nun offensichtlich Stück für Stück einzutreffen im Gange ist, für die gesamte Menschheit eine große Chance liegen, und nicht nur für die Menschheit, sondern für unsere Umwelt, unseren Planeten, unser Universum......... In dieser Sache liegt eine ganz besondere Chance, die wir nun allmählich erkennen sollten, diejenigen die etwas verändern sollten und könnten sind wir, jeder einzelne von uns. Darun sehe ich den Sinn der Warnungen der Seher und der Geistwesen.

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> Ich sehe allem gelassen entgegen. Wir sind schon viele Tode gestorben und da waren schon alle Facetten mit drin und auf welche Weise es diesesmal sein wird, bleibt abzuwarten. Es darf auch nicht vergessen werden, daß über die ganze Zeit verteilt gerademal ein Drittel der Menschheit sterben wird. Konkret bedeutet dies eigentlich nichts, denn was ist Sterben schon Großes. Wir verlassen lediglich unser jetziges Umfeld und kehren wieder. Unsere Seele stirbt ja nicht, wir verlassen nur den momentanen Körper und das momentane Umfeld, so wie wir es schon X Mal getan haben....und jeden körperlichen Tod haben wir bisher überlebt und werden es weiterhin tun. Für uns gibt es also immer Zukunft. :-))

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Sehe das Ähnlich. Persönlich finde ich, daß es eine unserer Aufgaben sein könnte, daß jeder für sich, in seinem Umfeld positive Voraussetzungen für die Zukunft zu schaffen bemüht ist. Daß wir nicht nur fatalistisch in den Tag hineinleben( obwohl sicherlich auch das legitim ist) ich sehe jedoch im Dasein schon eine gewisse Verantwortung, uns selber gegenüber und auch denen, die nach uns kommen bzw. der Natur gegenüber (bzw. dem Planeten). Wir sind Teil von Etwas und wenn wir geanu drüber nachdenken, so kommen wir doch drauf, daß das ganze Dilemma sich aus unserer Denk und Handlungsweise herauskristallisiert. Wir haben eine Matritze geschaffen, die sich jetzt zu materialisieren im Gange ist. Ich denke, wenn das möglichst vielen Menschen bewusst wird, dann wird sich auf dem Planeten in jedem Falle etwas ins Positive tun. (ich denke hier an die morphogenetischen Felder). Aber Du hast recht: Wenns in dem Leben nicht mehr funzt, das nächste kommt bestimmt, wir haben Zeit.

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> ich denke, da spielt deine subjektive Deutung eine Rolle :-)) du verbindest mit Erleben, schöne Unternehmungen oder ??

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Ja, wobei ich mir schon vorstellen kann, daß vor der Inkarnation ein Prozess abläuft, der us unsere "Untaten"erkennen läßt und den Wunsch in uns wachsen, diese wieder gutmachen zu wollen. Dies wäre von höherer Warte dann auch wieder etwas Schönes :-)

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> so sehe ich das auch. Sehe es aber als eine freiwillige Entscheidung/Absicht die ich im Jenseits wohldurchdacht und in Absprache mit meiner Seelenfamilie getroffen habe. In den Körper hineingeboren, kann ich diese Absicht nicht mehr verändern, weil ich damit auch in die Pläne der mit mir inkarnierten eingreifen würde und werde deshalb, auch gegen meinen inneren Widerstand, durch entsprechenden Ereignisse auf Plan gehalten.

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Ob wir das abgesprochen haben ? Hmmm, könnte mir vorstellen, daß die "Absprache" eher auf einem Resonanzprinzip beruht, das dann auf der Erde weiterwirkt. Sonst wäre ja jeder einzelne Schnaufer vorbestimmt. Ich stelle mir das eher so vor, daß wir zwar sicherlich bestimmte Punkte von der IK wieder "mit runter" nehmen und auch die dazu passenden Ereignisse und Menschen, wir jedoch innerhalb dieser IK uns wieder andere Leute und Situationen anziehen, je nachdem wie wir uns schon während der IK entscheiden. Der Lernprozess stagniert ja hier nicht, sondern er geht weiter. Und wie wir uns dann betten, so liegen wir quasi. (Wobei ich denke, daß wir das auch jederzeit wieder durch Umdenken ändern können) Zukunft ist meines Erachtens keine festgelegte Sache sondern ein lebendiger Prozess, an dem wir (bis auf einige Eckpunkte) aktiv teilhaben.

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> ich denke mal, daß gerade die negativen Ereignisse unsere erkenntnisauslösenden Faktoren sind.
> Karma begreife ich nicht im landläufigen Sinne, so nach dem Motto: "erst war ich Täter, dann muß ich Opfer sein". Für mich bedeutet Karma eigentlich nur erkannte Erkenntnisse über Erleben umzusetzen. Das kann durchaus auch bedeuten über eine Täterrolle in die eines Opfers hineinzugehen. Ich denke jedoch, daß es dabei nicht um Opfer-Täter geht sondern um die dahinterliegende Antriebskraft, wie z.B. das Auseinandersetzen mit Dominanz, Gewalt, Hilflosigkeit und das erlernen der Gegenkräfte. So wie du es auch siehst.

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Genau so sehe ich das auch. Die Übernahme einer Opferrolle in der IK muss nicht zwangsläufig das Auflösen einer vormaligen Täterrolle sein, sie kann einen auch dazu führen, "kämpfen" zu lehren und sich für sich selber einzusetzen. Alles andere würde zu einem perpetuum mobile führen und hätte an sich wenig Sinn :-)

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> Das kommt zu den anderen Schädigungen physischer oder matereieller Art noch dazu. Böse wird es dann, wenn es in voller Absicht geschieht.
> +
> Ich frage mich, ob sogenannte böse Menschen tatsächlich Böses beabsichtigen. Ist es nicht so, daß Menschen für ihr Tun immer von inneren Ängsten geleitet werden?
> Sind Machtmenschen nicht Menschen, die Angst vor der Machtausübung anderer haben und aus diesem Grunde mit ihrer Dominanz dem was sie fürchten den Wind aus den Segeln
> nehmen wollen. Sie trumpfen auf, bevor über sie triumphiert wird.

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Sicher. Die "Vorgeschichte" prägt den Menschen und im Grunde sind auch die "Bösen" nur Opfer der Umstände (da gibts neuerdings auch interessante Studien drüber) Vielleicht wäre es gerechter, wenn man für diese Menschen den Begriff "negativ geprägte Menschen" benutzen würde. Ich denke auch, daß wir nicht nur aus UNterbewusstsein und Bewusstsein (in der herkömmlichen psychologischen Sichtweise) bestehen. Jeder Mensch hat einen guten Kern :-)

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> Ich denke mal, daß auch die sogenannten "Sanften" zu Machtmenschen gehören können. Sie gehen nur nicht in die Offensive, sondern üben ihre Macht z.B. dadurch aus, daß sie in anderen ein ständig schlechtes Gewissen erzeugen, indem sie über dargestellte Schwächen (tu mir nicht weh, ich bin so zart) kommunizieren und Druck ausüben.

Zum Rest komme ich dann am Nachmittag :-) Muss arbeiten jetzt, sorry :-)

Tschaui bis später
Bine

> Wir haben schließlich, auch wenn die Ausgangsbedingungen nicht die Besten sind, jederzeit die Wahl für welche "Aktionen" wir uns entscheiden und ob wir das Glas nun halbvoll oder halbleer sehen wollen. Infolgedessen liegt die Verantwortung für unser Denken und Handeln immer bei uns.
> +
> das sehe ich nur bedingt so. Ich glaube, daß es einen wirklich freien Willen nicht gibt, daß wir uns aber im Rahmen unseres Planes oder Rollenspieles zu dem wir uns entschieden haben, für die darin enthaltene Kreativität entscheiden können.
> Wenn wir unser Leben oder das Leben anderer Menschen im Rückblick betrachten, dann können wir feststellen, daß wir in bestimmte Richtungen getrieben wurden. Die meiste Zeit unseres Lebens reagieren wir auf von außen auf uns zukommendes. Auch dann, wenn wir meinen selbst agiert zu haben, stellen wir fest, daß es immer eine Reaktion auf bestimmte Anreize war.
> Ich denke wir leben einen scheinbaren freien Willen,können uns in Wirklichkeit jedoch nur innerhalb unserer gegebenen Rahmenbedingungen bewegen

> Menschen wie Hitler oder Sadam Hussein haben im Grunde genommen einen wesentlichen Anteil am Gesinnungswandel von Millionen von Menschen. Arbeiten,auch wenn es auf den ersten Blick nicht so zu sein scheint, also einem Energiegewinnungsprozeß zu.
> ***************
> Wobei die Intention dieser Leute sicherlich nicht dieser Energiegewinnungsprozess ist.
> +
> vielleicht nicht in den Absichten dieser Leute, aber bestimmt in den ehemaligen Absichten der an diesem Prozeß beteiligten Seelen.Doch wie könnte man dieses Ziel besser erreichen, als durch das Vergessen ehemaliger Absichten, denn wer könnte noch im geistigen Erkennen, die Entscheidung für einen Krieg treffen, Kinder seines Landes verhungern lassen, Frauen schänden und Kinder mißbrauchen. Dazu bedarf es einer irdischen Blindheit. Wäre diese nicht gegeben, könnte keine böse Tat vollbracht werden.
> So kann das für uns Böse zum Ausdruck beabsichtigten Guten werden. Auch müßte man mal fragen, was ist "Böse" eigentlich. Wäre mal einen eigenen Thread wert.

> Jedoch wäre in unserer Welt der Dualitäten wenigstens Verwendung für das Böse da *ggg* Es ist, als wenn im Laufe der Zeiten allmählich durch das innere Wachstum der Menschen das Böse absorbiert werden würde, vielleicht ist das die nächste Ebene, auf die wir hinarbeiten, ob bewusst, oder unbewusst.
> +
> ich denke mal wir meinen wieder das gleiche. Ich würde diese Absorbation als beabsichtigte Transformation bezeichnen. Umwandlung negativer Energien in positive Kräfte, als Reinigungsprozeß. Wobei ich die negativen Energien nicht als schmutzig ansehe, sondern als das was sie sind,Impulse zur Handlung,Umkehr oder spirituellenErkenntnis.

> wie ich oben schon gesagt habe, man kann das Glas halbvoll sehen, oder halbleer, zumindest von der "höherenWarte". Hier "unten" ists natürlich schon schwer, wenn man lesen muss, daß doch irgend ein Idiot einmal eine A-Bombe gezündet hat, es reichen auch schon "normale" Bomben auf Baghdad. Man könnte das vor uns Liegende allerdings auch als eine Art "Reinigung" sehen, die die Menschen zum Denken bzw. Umdenken veranlasst.
> +
> :-))

> Meiner Meinung nach hat jede der anderen, uns nicht bekannten Lebensformen, auch ihr eigenes Jenseits. Unser Jenseitsdenken ist lediglich auf uns, unsere Psyche und Erfahrenswerten zugeschnitten. Es umgibt lediglich unsere Welt, so wie die Aura einen Menschen umgibt. Für die einen Menschen ist die Aura sichtbar und sie können sie beschreiben, für andere ist das, unsere Welt umgebende Jenseits sichtbar und sie können es beschreiben.
> ***************************
> Soweit bin ich bislang auch gediehen *ggg* Risi hat da auch noch so ein wenig was draufgesetzt, hört sich für mich recht gut an, vielleicht magst Du ihn ja auch. Erist wirklich zu empfehlen. Er läßt auch sehr viel Raum für eigene Gedanken, bzw. er zwingt einen nicht in eine Form, das finde ich persönlich seh angenehm.
> +
> ich schaue mal bei ihm rein :-))). Bis jetzt kenne ich ihn nicht.

> Doch immer handelt es sich nur um ein Bildausschnitt, der lediglich unsere Welt betrifft. Wir sind damit dem Begriff Gott kein bißchen näher gerückt, wir meinen nur wir wüßten von was wir reden, weil unser Fokus nicht darüber hinausreicht. Wir paßen den Gottesbegriff unserer Welt an, glauben ihn damit ein bißchen sichtbarer machen zu können. Beschreiben damit aber lediglich unser Auffassungsvermögen und die in uns selbst gesetzten Grenzen. Es ist unsere Wahrheit die wir sehen, nicht mehr und nicht weniger.
> ***************************
> Das sage ich doch schon die ganze Zeit. Es ist uns mit unseren begrenzten Sinnen einfach nicht möglich die Urwahrheit in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Das wäe es nur, wenn wir selber Gott wären. Nicht einmal als Sohn/Tochter Gottes (was wir ja letztendlich alle sind, wir müssen us nur wieder dran erinnern) werden wir die Urwahrheit kennen, da sie ausschließlich bei Gott ist. Und der ist außerhalb aller Dualität. Wir können nur innerhalb der Schöpfung erkennen lernen und das auch nur in dem Bereich, den wir fokussieren. Weil wir Schöpfung sind und eben nicht Gott selber.
> +
> Wir sind beides. Teil Gottes und seine Schöpfung.

> bis dann, lieben Gruß an dich "///"



> --------------------------------------------------------------------------------

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> Beitrag:
> > hallo Bine

> > Menno, jetz hätte ich beinahe das Posting nicht mehr gefunden. Hab zu weit oben gesucht *ggg*
> > +
> > das Problem ist jetzt gelöst :-))

> > Hier oben finden wir vielleicht eher Mitdenker, denn wie ich festgestellt habe, sind wir eh in fast allem einer Meinung und deshalb wäre es nicht schlecht, wenn andere mal ihren Senf dazugeben könnten. Hoffentlich nur jene die am Thema interessiert sind und nicht nur einfach stänkern und sich aufspielen wollen.

> > Im Falle von Nosti sehe ichs auch so. Beim Mühlhiasl siehts schon anders aus, weil sich das chronologish besser nachvollziehen lässt. Natürlich fällt der Name Hitler nicht, jedoch die Beschreibung ist zum Teil bei den Sehern so genau, ebenso die mit diesem Manne verbundenen Geschehnisse, daß nur er gemeint sein kann. (Wenn Du magst setze ich was rein, hab heute meinen off topic Tag *gg* siehe Musikposts)
> > +
> > ich kenne Mühlhiasl sehr gut und halte sehr viel von ihm. Er ist sehr überzeugend,schon alleine deshalb weil er ein einfacher Mann war und Dinge beschrieben hat, die er selbst nicht verstanden hat und die damals noch nicht denkbar waren. So z.B. die Sache mit den Kutschen ohne Pferde (Autos) oder daß die Leute ohne sich zu sehen (Telefon) miteinander reden.
> > Und wenn er recht gesehen hat, dann müßte alles in den nächsten Jahren und zwar noch zu Lebzeiten unseres jetzigen Papstes geschehen.Ich denke mal wir sind schon mittendrin im Geschehen. Mich selbst schreckt es nicht und ich halte auch nichts von erzeugten Endzeitängsten.Sie werden für jeden ein indiviuelles Gesicht zeigen. Wir sind da um unser Leben zu erleben und nicht um uns über den kommenden Tod zu identifizieren.

> > Das ist gut möglich. Und wie es aussieht werden wir wohl in kurzer Zeit wieder mit einem "Aufrüttler" konfrontiert werden. Offensichtlich scheint die Menshheit eine Vorliebe für Wiederholungen zu haben, wenn ich mir ansehe, was derzeit in den USA abgeht, bzw. von Mr. Dabbelju geplant ist, dann läuft es mir einskalt den Buckel runter. Ob die Menschheit wohl diesmal wach wird ?
> > +
> > Ich sehe allem gelassen entgegen. Wir sind schon viele Tode gestorben und da waren schon alle Facetten mit drin und auf welche Weise es diesesmal sein wird, bleibt abzuwarten. Es darf auch nicht vergessen werden, daß über die ganze Zeit verteilt gerademal ein Drittel der Menschheit sterben wird. Konkret bedeutet dies eigentlich nichts, denn was ist Sterben schon Großes. Wir verlassen lediglich unser jetziges Umfeld und kehren wieder. Unsere Seele stirbt ja nicht, wir verlassen nur den momentanen Körper und das momentane Umfeld, so wie wir es schon X Mal getan haben....und jeden körperlichen Tod haben wir bisher überlebt und werden es weiterhin tun. Für uns gibt es also immer Zukunft. :-))

> > Ich denke auch, daß wir es eher mit einem Lernprozess zu tun haben. Erleben wollen würde ja meines Erachtens auch eher angenehme Erlebnisse mit sich bringen.
> > +
> > ich denke, da spielt deine subjektive Deutung eine Rolle :-)) du verbindest mit Erleben, schöne Unternehmungen oder ??

> > Eine IK hat sicherlich ihren Sinn auch, wenn wir weniger schöne Dinge erleben müssen. Ich denke da eher an Lernprozesse um bestimmte Anteile unserer Seele zu "vervollkommnen" daß wir wieder weiterziehen können auf unserer Reise.
> > +
> > so sehe ich das auch. Sehe es aber als eine freiwillige Entscheidung/Absicht die ich im Jenseits wohldurchdacht und in Absprache mit meiner Seelenfamilie getroffen habe. In den Körper hineingeboren, kann ich diese Absicht nicht mehr verändern, weil ich damit auch in die Pläne der mit mir inkarnierten eingreifen würde und werde deshalb, auch gegen meinen inneren Widerstand, durch entsprechenden Ereignisse auf Plan gehalten.

> > Richtig. Darin liegt meines Erachtens auch der Lernprozess. Wobei auch negative Erlebnisse durchaus auf uns eine positive Wirkung haben können. Ich sehe Karma nicht als Aug um Auge, Zahn um Zahn an. DerLernprozess kann durchaus woanders liegen,als imAbarbeiten von sog.karmischer Schuld. Aufbau von Selbstvertrauen wäre so etwas zum Beispiel.
> > +
> > ich denke mal, daß gerade die negativen Ereignisse unsere erkenntnisauslösenden Faktoren sind.
> > Karma begreife ich nicht im landläufigen Sinne, so nach dem Motto: "erst war ich Täter, dann muß ich Opfer sein". Für mich bedeutet Karma eigentlich nur erkannte Erkenntnisse über Erleben umzusetzen. Das kann durchaus auch bedeuten über eine Täterrolle in die eines Opfers hineinzugehen. Ich denke jedoch, daß es dabei nicht um Opfer-Täter geht sondern um die dahinterliegende Antriebskraft, wie z.B. das Auseinandersetzen mit Dominanz, Gewalt, Hilflosigkeit und das erlernen der Gegenkräfte. So wie du es auch siehst.

> > Das kommt zu den anderen Schädigungen physischer oder matereieller Art noch dazu. Böse wird es dann, wenn es in voller Absicht geschieht.
> > +
> > Ich frage mich, ob sogenannte böse Menschen tatsächlich Böses beabsichtigen. Ist es nicht so, daß Menschen für ihr Tun immer von inneren Ängsten geleitet werden?
> > Sind Machtmenschen nicht Menschen, die Angst vor der Machtausübung anderer haben und aus diesem Grunde mit ihrer Dominanz dem was sie fürchten den Wind aus den Segeln
> > nehmen wollen. Sie trumpfen auf, bevor über sie triumphiert wird.
> > Ich denke mal, daß auch die sogenannten "Sanften" zu Machtmenschen gehören können. Sie gehen nur nicht in die Offensive, sondern üben ihre Macht z.B. dadurch aus, daß sie in anderen ein ständig schlechtes Gewissen erzeugen, indem sie über dargestellte Schwächen (tu mir nicht weh, ich bin so zart) kommunizieren und Druck ausüben.

> > Wir haben schließlich, auch wenn die Ausgangsbedingungen nicht die Besten sind, jederzeit die Wahl für welche "Aktionen" wir uns entscheiden und ob wir das Glas nun halbvoll oder halbleer sehen wollen. Infolgedessen liegt die Verantwortung für unser Denken und Handeln immer bei uns.
> > +
> > das sehe ich nur bedingt so. Ich glaube, daß es einen wirklich freien Willen nicht gibt, daß wir uns aber im Rahmen unseres Planes oder Rollenspieles zu dem wir uns entschieden haben, für die darin enthaltene Kreativität entscheiden können.
> > Wenn wir unser Leben oder das Leben anderer Menschen im Rückblick betrachten, dann können wir feststellen, daß wir in bestimmte Richtungen getrieben wurden. Die meiste Zeit unseres Lebens reagieren wir auf von außen auf uns zukommendes. Auch dann, wenn wir meinen selbst agiert zu haben, stellen wir fest, daß es immer eine Reaktion auf bestimmte Anreize war.
> > Ich denke wir leben einen scheinbaren freien Willen,können uns in Wirklichkeit jedoch nur innerhalb unserer gegebenen Rahmenbedingungen bewegen

> > Menschen wie Hitler oder Sadam Hussein haben im Grunde genommen einen wesentlichen Anteil am Gesinnungswandel von Millionen von Menschen. Arbeiten,auch wenn es auf den ersten Blick nicht so zu sein scheint, also einem Energiegewinnungsprozeß zu.
> > ***************
> > Wobei die Intention dieser Leute sicherlich nicht dieser Energiegewinnungsprozess ist.
> > +
> > vielleicht nicht in den Absichten dieser Leute, aber bestimmt in den ehemaligen Absichten der an diesem Prozeß beteiligten Seelen.Doch wie könnte man dieses Ziel besser erreichen, als durch das Vergessen ehemaliger Absichten, denn wer könnte noch im geistigen Erkennen, die Entscheidung für einen Krieg treffen, Kinder seines Landes verhungern lassen, Frauen schänden und Kinder mißbrauchen. Dazu bedarf es einer irdischen Blindheit. Wäre diese nicht gegeben, könnte keine böse Tat vollbracht werden.
> > So kann das für uns Böse zum Ausdruck beabsichtigten Guten werden. Auch müßte man mal fragen, was ist "Böse" eigentlich. Wäre mal einen eigenen Thread wert.

> > Jedoch wäre in unserer Welt der Dualitäten wenigstens Verwendung für das Böse da *ggg* Es ist, als wenn im Laufe der Zeiten allmählich durch das innere Wachstum der Menschen das Böse absorbiert werden würde, vielleicht ist das die nächste Ebene, auf die wir hinarbeiten, ob bewusst, oder unbewusst.
> > +
> > ich denke mal wir meinen wieder das gleiche. Ich würde diese Absorbation als beabsichtigte Transformation bezeichnen. Umwandlung negativer Energien in positive Kräfte, als Reinigungsprozeß. Wobei ich die negativen Energien nicht als schmutzig ansehe, sondern als das was sie sind,Impulse zur Handlung,Umkehr oder spirituellenErkenntnis.

> > wie ich oben schon gesagt habe, man kann das Glas halbvoll sehen, oder halbleer, zumindest von der "höherenWarte". Hier "unten" ists natürlich schon schwer, wenn man lesen muss, daß doch irgend ein Idiot einmal eine A-Bombe gezündet hat, es reichen auch schon "normale" Bomben auf Baghdad. Man könnte das vor uns Liegende allerdings auch als eine Art "Reinigung" sehen, die die Menschen zum Denken bzw. Umdenken veranlasst.
> > +
> > :-))

> > Meiner Meinung nach hat jede der anderen, uns nicht bekannten Lebensformen, auch ihr eigenes Jenseits. Unser Jenseitsdenken ist lediglich auf uns, unsere Psyche und Erfahrenswerten zugeschnitten. Es umgibt lediglich unsere Welt, so wie die Aura einen Menschen umgibt. Für die einen Menschen ist die Aura sichtbar und sie können sie beschreiben, für andere ist das, unsere Welt umgebende Jenseits sichtbar und sie können es beschreiben.
> > ***************************
> > Soweit bin ich bislang auch gediehen *ggg* Risi hat da auch noch so ein wenig was draufgesetzt, hört sich für mich recht gut an, vielleicht magst Du ihn ja auch. Erist wirklich zu empfehlen. Er läßt auch sehr viel Raum für eigene Gedanken, bzw. er zwingt einen nicht in eine Form, das finde ich persönlich seh angenehm.
> > +
> > ich schaue mal bei ihm rein :-))). Bis jetzt kenne ich ihn nicht.

> > Doch immer handelt es sich nur um ein Bildausschnitt, der lediglich unsere Welt betrifft. Wir sind damit dem Begriff Gott kein bißchen näher gerückt, wir meinen nur wir wüßten von was wir reden, weil unser Fokus nicht darüber hinausreicht. Wir paßen den Gottesbegriff unserer Welt an, glauben ihn damit ein bißchen sichtbarer machen zu können. Beschreiben damit aber lediglich unser Auffassungsvermögen und die in uns selbst gesetzten Grenzen. Es ist unsere Wahrheit die wir sehen, nicht mehr und nicht weniger.
> > ***************************
> > Das sage ich doch schon die ganze Zeit. Es ist uns mit unseren begrenzten Sinnen einfach nicht möglich die Urwahrheit in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Das wäe es nur, wenn wir selber Gott wären. Nicht einmal als Sohn/Tochter Gottes (was wir ja letztendlich alle sind, wir müssen us nur wieder dran erinnern) werden wir die Urwahrheit kennen, da sie ausschließlich bei Gott ist. Und der ist außerhalb aller Dualität. Wir können nur innerhalb der Schöpfung erkennen lernen und das auch nur in dem Bereich, den wir fokussieren. Weil wir Schöpfung sind und eben nicht Gott selber.
> > +
> > Wir sind beides. Teil Gottes und seine Schöpfung.

> > bis dann, lieben Gruß an dich "///"



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