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Re: das eigene Gottesbild
Anna F. schrieb am 24. Oktober 2002 um 8:13 Uhr (604x gelesen):
> >Das soll nicht heissen,ich glaube nicht an Gott,nein ich glaube an ihm,aber meine Einstellung zu Gott hat sich etwas geändert,und er wird mich dafür bestimmt nicht hassen,sollte es ein fehler von mir sein,dann wird er mir bestimmt verzeihen.
> > Das mußte ich irgendwie loswerden.
> Hallo Anna!
> Dass man das Gottesbild zurechtrückt, erzeugt bei Gott sicher keinen Hass, gehasst hat er nocht nie.
> Beim Zurechtrücken des Gottesbildes ist aber zu beachten,
> dass man jetzt das Gottesbild richtiger oder falscher haben kann.
> Nun empfiehlt Jesus: Liebe Gott über alles....usw.
> Um Gott aber über alles zu lieben, muss man ihn jedoch kennen, sonst liebt man doch nur eine Fiktion, ein Kreuz, ein Bild oder sogar Satan, den man für Gott hält.
> Weisst du, was ich meine?
> Es ist wichte für die Nährung des Gottesgeistes in uns, dass wir Gott über alles lieben, dafür müssen wir ihn aber erst erkennen, sonst lieben wir ja sonst jemanden/etwas statt ihn und damit wird der göttliche Funke nicht genährt....
> Ich habe ebenso wie du mein Gottesbild geändert (ich glaube noch nicht so lange an Jesus/Gott) und bin froh, es gefunden zu haben und es u.a. durch meinen halbwegs entwickelten göttlichen Funken bald darauf bestätigt bekommen zu haben. Seitdem hat sich vieles verändert, was ohne Liebe zu Jesus nicht gegangen wäre, ich kann etwa jetzt viel mehr durch ihn helfen und erklären.
> Liebe Grüße,
> positiv
Hallo Positiv,
Du hast geschrieben,um Gott zulieben muß man ihn kennen...
Wie soll ich ihn den kennenlernen,erzeigt sich doch nicht.
Genauso wie manche Leute behaupten,sie hätten Gottes stimme gehört.Wie soll man die hören?Zu mir hat er noch nie gesprochen.
mfg
Anna

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