Astrale Welten

 


Buchempfehlungen

copyright KaliShivaTara 2004


 

   

Das vorliegende Buch hebt sich in vielerlei Hinsicht positiv von der kaum überschaubaren Masse esoterischer Literatur ab. Es gibt Einblick in einen ungewöhnlichen spirituellen Weg, den eine deutsche Hausfrau  - zunächst selbst von ihren erstaunlichen Erlebnissen überrumpelt – in nur wenigen Monaten gegangen ist.

Vor uns liegt eine Art Tagebuch spiritueller Erfahrungen, das im Wesentlichen aus dem Mail-Verkehr zwischen der Autorin Martine Waldmann (Einweihungsname KaliShivaTara) und ihrem tausend Kilometer entfernt lebenden Yogalehrer Vayuananda besteht. Es ist somit ein ganz seltenes Dokument, denn üblicherweise werden Anweisungen, Erklärungen oder Übungsaufgaben im Yoga mündlich weitergegeben. Die geistige Erweckung eines Menschen sozusagen „Live“ miterleben zu können, macht einen Teil des Reizes dieses Buches aus.

Zum anderen ist der darin beschriebene Yoga keine abgehobene, weltabgewandte spirituelle Praxis. Immerhin lesen wir den authentischen Erlebnisbericht einer Mutter zweier Kinder, die sich auch im täglichen Leben, in Ehe und Familie bewähren muss. Als Wirtschaftsjournalist, der seit zwanzig Jahren seinen Alltag in der Welt von Banken, Börsen und Bilanzen verbringt, sehe ich eine ganz besondere Qualität dieses Werkes darin, dass es zwar Ungewöhnliches beschreibt – jenseitige Begegnungen sind nun einmal nicht alltäglich - aber nie ins bloß Spekulative, primitiv Übersinnliche, Spiritistische abdriftet. Die Erklärungen von Vayuananda, der selbst Naturwissenschaftler ist, zeugen von einer skeptischen, rationalen Herangehensweise an das, was wir als „Jenseits“ oder „Astralwelt“ bezeichnen. Im Mailverkehr mit Kali entwirft dieser große Yogi ein Bild feinstofflicher Ebenen und okkulter Phänomene sowie der Regeln und Gesetze denen sie unterliegen. Es entsteht so – und das ist in der esoterischen Literatur äußerst rar – ein sozusagen wissenschaftliches Modell dieser Welten, in die wir einst nach unserem Tode zurückkehren werden. 

Zum dritten gibt uns dieses Buch – und das macht es nicht nur besonders  wertvoll sondern auch leicht lesbar – Einblick in die Beziehung zweier ungewöhnlicher Menschen, die humorvoll, ohne ihre menschlichen Schwächen zu verbergen das Abenteuer eines geistigen Weges teilen. Weder spielt sich Vayuananda als allwissender, gottgleicher Guru auf, noch ist Kali eine demütige, kritiklose Empfängerin alleinseligmachender Dogmen.

Auch wenn es nur wenigen möglich sein wird, den ungewöhnlichen Weg, den die Autorin gegangen ist, selbst zu gehen: Die Einblicke in geistige Welten sowie die Liebe und Weisheit, die dieses Buch durchdringen, werden Suchende, ganz gleich zu welcher spirituellen Praxis sie sich hingezogen fühlen, bereichern und voranbringen.

 

Stephan Klasmann

Chefredakteur Finanzen des österreichischen Wirtschaftsmagazins „Format“.

 


 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: vprof1 [mailto:vprof1@hum.nagoya-cu.ac.jp]
Gesendet: Mittwoch, 5. Mai 2004 12:14
An: Martine Waldmann
Betreff: Ihr Manuskript

Sehr geehrte Martine Waldmann,

 

herzlichen Dank, dass Sie es mir ermöglichten, Ihr Manuskript 1000 und 1 Mail zu lesen. Ich bin tief beeindruckt und berührt von der abenteuerlichen Geistes - oder müsste es heißen Seelenwelt, die ich darin fand. Ich mag die typischen - äußerlichen - Abenteuergeschichten überhaupt nicht, aber ihre Abenteuer sind innerlich und daher von einer ganz anderen Art - sie faszinieren mich. Ich fand es auch gut, dass sie mich durch ihre Einschübe manchmal wieder auf die Erde zurück gebracht haben.

Ich würde mich sehr freuen, einer mutigen Frau mehr begegnen zu können, sobald ich wieder in Wien bin - zur Zeit bin ich Gastprofessorin an der City University of Nagoya/Japan.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre Dr. Elisabeth Reichart

 Link zur Biografie Dr. Reichart: http://www.literaturhaus.at/buch/buch/rez/amat/bio.html 


"1001 Mail",

 

             der Titel dieses wunderbaren Buches lässt in keiner Weise vermuten, welche Botschaften Martine Waldmann den Leserinnen und Lesern übermitteln kann. Vorab gesagt, für mich ist "1001 Mail" einer der wertvollsten Texte, die ich bislang lesen durfte. Warum das so ist, möchte ich hier erläutern, damit Interessenten eine zusätzliche Orientierungshilfe, oder auch eine Motivation entnehmen können, in die Lektüre einzusteigen.

Zur bessere Einschätzungsmöglichkeit meiner Meinung, ein paar Worte zu meiner Person: Ich bin in der zweiten Hälfte der Fünfziger; hatte Theoretische Physik studiert; war und bin beruflich mit Informationstechnologie, also mit Software und industrieller Computeranwendung beschäftigt; befasse mich seit ca. 30 Jahren mit Yoga, früher eher theoretisch, seit 2 Jahren aktiv. Ich bin ein Suchender nach der letztendlichen "Wahrheit" und dem "Sinn" von Allem, möchte ES und mich verwirklichen.

 

Der Inhalt einer Botschaft entsteht beim Empfänger. Dies ist aus "1001 Mail" bei mir angekommen.

  •  Aha, das IST Yoga! Jetzt habe ich Yoga nicht nur mit meinem forschenden Intellekt verstanden, sondern endlich mit meinem ganzheitlichen Sein "begriffen".

  •  Ein Mensch, Frau und Mutter, startet aus dem "normalen" Leben im Rahmen der westlichen, europäischen Kultur durch, um eine unglaublich schnelle Wandlung zu bewusster Spiritualität zu vollziehen. Es ist also möglich! Diese Botschaft weckt und steigert die Sehnsucht in mir.


  • Vayu, der Yoga-Lehrer, der Martine per eMail (!) als "Coach" begleitet, den Weg vorzeigt, berät und manchmal auch belehrt, erscheint als liebevoller Mensch und Freund, nicht als gestrenger Guru, der weit über allem und Allen steht. Durch seinen Vorsprung an Erfahrung führt er mit großem Einfühlungsvermögen und tiefem Wissen. Die oft verunsicherte Martine, der das alles ja völlig Neu ist, entwickelt eine innige Beziehung zu Vayu. So also sieht das Lehrer-Schüler-Verhältnis aus.

  • Die beiden, Martine und Vayu, hatten offensichtlich richtig Spaß und das schlägt auf den Leser durch. Ich musste oft schmunzeln bis herzlich lachen.

  • Auch für die mentale Seite in mir ist viel dabei, aber: Die mehr oder minder schwulstigen Vorstellungen rund um Begriffe wie Erleuchtung, Götter, Samadhi, Transzendenz, etc wurden relativiert, sind jetzt im Kontext meines Lebens begreifbar und nicht mehr bloße Worte für Unfassbares, weit Entferntes.

  • Was für ein Unterschied: Götter liebevoll zu knuddeln statt ihnen zu Füßen zu liegen :-) .

  • Die wichtigste Botschaft aus "1001 Mail" für mich ist jedoch nicht im Text enthalten, sie ist vielmehr eine energetische Emanation, die mich während des Lesens voll eingenommen hat und in einen schönen Schwingungszustand versetzt hat, der lange nachhaltig wirkt. Schon deshalb lese ich immer wieder in diesem wirklich außergewöhnlichen Buch.

  • Martine Waldmann, KALISHIVATARA, erkenne ich als meine spirituelle Führerin, die mich am Weg hält.

 

Dipl.-Ing. Heinz Volopich

mailto: mantravan@aon.at

 


 

Liebe Martine Waldmann !

Zwar war mir das Meiste Ihrer, im Buch festgehaltenen Erfahrungen vorerst fern erschienen, aber weder wirklich befremdend, noch unwahrscheinlich, weil es erstaunlich glaubhaft bei mir angekommen ist.

BeGEISTert ging, fuhr, stolperte, schwamm ich also mit den Erlebnisberichten durch den Buchinhalt und wurde mit deren Kraft an neue Seelenwelten-Zugänge gelockt.
Tausendundeine Mail  ist Ihre spannende Lehrzeitschilderung, ich freue mich auf das Buch, in welchem Sie Ihre Meisterschaft beschreiben.

Reiseglück wünscht Ihnen

Barbara Stromberger


www.barbara-stromberger.info


 

Liebe Kali,

Gratuliere Dir zur Veröffentlichung Deines Buches "Tausendundeine Mail" im Netz

 
Ich denke, es wird seine Interessenten finden.
 
Für mich jedenfalls, war es eine schlaflose Nacht. Ich habe es in einem Zug durchgelesen. Ich konnte einfach an keiner Stelle aufhören und schlafen gehen.
Ungemein offen, ehrlich und sympathisch - ein Naturereignis der besonderen spirituellen Art, was Dir da widerfahren ist.
Vor 150 Jahren wärest Du als Hexe verbrannt worden und ohne Vayu, hättest Du gute Chancen gehabt auf einer psych. Klinik.
 
Ich bin froh, dass es anders gekommen ist und Du unter uns weilst - und wir etwas von Deiner Energie spüren dürfen.
 
Ich wünsche Dir Erfolg - auch mit dieser Veröffentlichung Deines höchst ungewöhnlichen Weges.
 
Das macht Dich sympathisch !
 
Ich umarme Dich
Dipl.-Ing. Mag. Hans-Friedrich Bruckner

 

 

Huhu Kali,
 
ich habe gerade Dein Buch zu ende gelesen. Tja, was soll ich sagen - ich bin begeistert :-) Was schon in der kurzen Leseprobe anklang, setzte sich durchweg von Anfang bis Ende fort: ein humorvoller und lehrreicher Austausch über die außergewöhnliche, schnelle Entwicklung vom rational und lokal religiös geprägtem Menschen zur Öffnung für und Vereinigung mit Bewusstseinsgrößen, die mein Verständnis bei weitem übersteigen. Deswegen kann ich zum Inhalt auch nicht mehr schreiben - das Meiste überschreitet meine Erfahrung. Dafür sind Deine Erlebnisse aber auch ein Anreiz, die eigene Entwicklung aktiv zu übernehmen. Du (ihr) mach(s)t neugierig :)
Gratuliere auch zu Deiner Leistung, den roten Faden durchgehend kenntlich gemacht zu haben.
 
Wie gesagt: ich find´s absolut klasse und werde sicherlich noch viele male darin rumblättern wegen der Übungen, Erfahrungen und der verständlichen Götterdarstellungen.

Mach´s gut, viele Grüße,
Jens (stud. phil)



 

 

 

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