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Heilen: Reiki (wiki)
re[2]: @Schamanen (Teil 2)
Asherah * schrieb am 10. Februar 2006 um 20:47 Uhr (779x gelesen):

> Nur bedingt. Man kann ergründen, warum ein Seelenanteil ging, und was geschehen müßte, damit er zurrückkehren kann. Dann kann man den Seelenanteil wieder in die Nähe seines Menschen bringe, sprich Beide miteinander konfrontieren. Nur reintegrieren mauß der Mensch seinen seelenanteil schon selber. Schamane sind Kommunikatoren, Berater und Begleiter. sie heilen nicht, sondern freuen sich aus ganzem Herze, bei einer heilung zugegen sein zu dürfen.>

Okay, danke. Genauso hatte ich mir das gedacht. Und jemanden mit einem Seelenteil von sich zu konfrontieren ist ja keine Manipulation und deswegen ohne Wissen erlaubt. Oder? Kommt ja drauf an, was derjenige draus macht, darauf hat man keinen Einfluss. Die Gefahr des Machtstrebens und Mißbrauchen besteht da auch nicht, da man ja nur "vermittelt".

> Die Erkenntnise bei der Erzählung hat der Zuhörer, und nicht der Erzählende. also wenn eine schamanische Erzählung Früchte trägt, ist das nicht der verdienst des Schamanen.

Meinte das in dem Sinne, dass man eben dem Schamanen vertraut. Man selbst hat keine Ahnung davon, glaubt aber daran, dass dieser Schamane schon weiß was er tut und er die Wahrheit spricht und glaubt daran, dass das Ritual funktioniert... Allein diese Glaube kann ja schon sehr viel bewirken.

Umgekehrt würde es wohl den Erfolg schmällern, wenn der Ratsuchende dem Schamanen misstraut, oder?

> Naja, wenn die Seele mit solchen Versteckspielchen einverstanden ist schon. Das sind perverse karmische spielchen, deren sinn m.E. fraglich ist. nur wenn es dem Erkennen dient, dann muß es eben so geschehen.

Wessen Einverständnis? Das des "Empfängers" oder des Seelenteils?

Pervers... ein diskussionswürdiges Wort.

Karmische Spielchen... meint wohl "mit Karma verbunden"... vielleicht ja genau deswegen. Die Motivation aus einer karmatischen Verstrickung entstanden (und Karma-Arbeit ist doch eigentlich immer eine Art der Erkenntnis suche) oder genauso gut könnte es neues Anhäufen. Also kann Karma-Arbeit (egal ob "abbauen" oder "anhäufen" überhaupt ein sinnloses Spiel sein?

Gut... das, woran ich bei der Frage dachte, hat mit alten Machtspielchen aus alten Leben zwischen zwei Personen zu tun. (Und keine bin ich, ich fürchte nur aus akuten Anlässen das Versteck zu sein u.a. weil ich in früheren Leben wohl der Stein der Anstoßes war... einer der beiden macht heuer keine Machtspielchen mehr, der andere hingegen scheint sich nicht verändert zu haben...ehm... na ja...nach den aktuellen Thesen und Informationsstand. Thesen eben).

>>Vergessen ist gut, und das Ego hilft uns dabei, diese Vergessen auch leben zu können.>>>

Sollte es zumindest. Okay, man weiß nie wieviel vom Erinnerungsberg man schon erklommen hat... 1 % oder 10 % oder 30 %. Aber es ist egal. Ich halte es so: WENN ich mich an was erinnere, dann wird es wohl fürs Hier und Jetzt seinen Grund haben, zumal ich Erinnerungen definitiv NICHT suche sondern sie mich finden)

>>> Karma schleppt sich solange durch unsere Leben, bis wir es erkennen und loslassen. Das bleibt nicht einfach zurück, und gut ist.>>>

Klar. Aber kann man das ein wenig auf meine Frage konkretisieren, also mit klaren "Ja" oder "Nein"? Will nur sicher gehen es nicht falsch zu verstehen. Also wenn ich im Leben A einen Seelenteil verlor (oder verschenkte?) wird es auch in Leben B noch entschwunden sein. Es kommt nicht automatisch nach dem Tod zurück. So denke ich es mir. Richtig so?

Gruß,
Asherah




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