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Danke
Pucci * schrieb am 25. Mai 2011 um 7:35 Uhr (1673x gelesen):

für den "Ausflug" in die Ethymologie der Worte.

Noch ein paar andere Herkunftsvorschläge:

ma hias – Angeber, überheblich, dreist, Zerstörer
mafiusu – arrogant, eingebildet
malfusso – Krimineller
mafi, mafio oder mafiun – Rüpel, Dieb

"Die schließlich ausschlaggebende Prägung des Begriffs mafioso ergab sich durch die im Gefängnis von Palermo spielende Komödie I mafiusi di la Vicaria (Die Mafiosi des Gefängnisses von Vicaria), welche 1863 uraufgeführt und bald vom Sizilianischen ins Italienische, Mailändische und Neapolitanische übersetzt wurde. Die Komödie veranlasste die Menschen in Palermo dazu, eine zuvor nicht einheitlich benannte kriminelle Organisation Mafia zu nennen, so erscheint 1865 beispielsweise das Wort „Maffia“ für Straßenräuber oder Briganten in einem Geheimpapier Filippo Antonio Gualtieros, des Präfekten von Palermo. Gualterio schreibt von Nichtstuern, Vagabunden, Mafiosi und allgemein verdächtigen Personen. Verbreitet wurde der Begriff darüber hinaus durch eine von der Regierung angestoßene landesweite Diskussion über das Problem."

Deine Sichtweise der Mafia ist wirklich sehr romantisch. Aber wir sind hier nicht in irgendeinem Film mit Marlon Brando in der Hauptrolle als Pate und Sympathieträger. Das ist die Realität. Und hier bekommt keiner der Mitwirkenden einen Oskar oder sonstige Huldigungen.

Lass uns mal bei der Realität bleiben und nicht zu weit "wegtanzen".

Anomie hat nichts mit Anarchie zu tun, liebe cherlin.

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