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re: Gefühle
aku * schrieb am
15. April 2010 um 20:07 Uhr (1314x gelesen):
Also ich würde zwischen Liebe und Verliebtsein auf jeden Fall trennen.
Verliebtsein ist mehr ein biologischer Vorgang und hat eher krankhafte Auswirkungen.
Liebe an sich ist eine geistige Tätigkeit.
Liebe -> sich mit etwas verbunden fühlen.
Es ist ein Prozess des sich Öffnens; des sich selbst Aufschließens.
So entsteht Synchronizität.
Indem man sich mit allem um sich herum verbunden fühlt.
Synchronizität nur auf ein Ding (wie beispielsweise einen einzelnen Menschen bezogen), ist keine Synchronizität.
Klingt ein wenig komisch, ist aber so.
Du hast dich einem Menschen (einem Teil deiner Umwelt) vielleicht angeglichen, bist aber nicht synchron zu deiner Umwelt.
Letztendlich ist das, was du ansprichst, auch keine Energie, die man lenken oder steuern kann.
Es ist lediglich ein Vorgang der Bewusstwerdung (keine Magie, sondern Mystik).
Du lernst zu sehen und zu verstehen.
Nicht mehr, und nicht weniger.
Wie du damit umgehst, bleibt dir überlassen.
Energien zu erfahren oder diese zu lenken ist noch ein anderer Vorgang.
Am besten lerne erstmal zu sehen ... und dich mit deiner Umwelt in Synchronizität zu befinden.
Evtl. hast du dann auch gar keine Lust mehr auf das ganze Manipulationsgedöns.
Denn u.U wirst du merken, dass du dich selbst dadurch in die richtige Richtung bewegen kannst :-)
Grüße
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